Gut das ich das heute erfahre, wo ich gestern die Tornador Gun bei Werkstattprodukte bestellt habe.
Gibts einen genauen Termin bezüglich Aufnahme ins Programm?
Gruß
Gut das ich das heute erfahre, wo ich gestern die Tornador Gun bei Werkstattprodukte bestellt habe.
Gibts einen genauen Termin bezüglich Aufnahme ins Programm?
Gruß
Genaues weiß ich leider auch nicht, denke aber das es nicht mehr so lange dauern wird...
Aber jetzt bitte wieder zum Thema zurück...
[edit]v2.moto... Klick ... Gleich mal Z020 und das Clean bestellt. Jetzt muß nur noch mein Kompressor kommen [/edit]
So, seit heute halte ich die Tornador Black in der Hand. Hab sie natürlich auch schon ausprobiert und bin positiv gestimmt. Sitze sowie Kunststoffteile und und und, lassen sich super reinigen!
Muss auch sagen, dass der Kompressor 400/50/10 von Güde super her hält.
Was mir jedoch sofort aufgefallen ist, ist die extreme Verstäubung des Reinigungsmittels. Denke aber dem kann man mit einer geeigneten Schutzmaske und einem gut belüftetem Raum entgegen wirken.
Gruß
Was mir jedoch sofort aufgefallen ist, ist die extreme Verstäubung des Reinigungsmittels. Denke aber dem kann man mit einer geeigneten Schutzmaske und einem gut belüftetem Raum entgegen wirken.Gruß
Sag ich doch Aber irgendwie hat das Thema Maske noch nicht so richtig gegriffen hier ... ich finds absolut unmoeglich, ohne eine solche im Innenraum ohne zu arbeiten. Selbst bei zwei offenen Tueren draussen hat man den totalen Reinigungsnebel drin und so superfein zerstaeubter All Purpose Cleaner ist echt haesslich in den Atemwegen. Im Aussenbereich wie zB den Wasserlaeufen um die Kofferraumdichtung rum etc. ist sie nicht unbedingt notwendig.
Neben der Tornador Z-014 will ich euch noch ein Gerät der Tornador Familie, die Tornador Z-020 black vorstellen, die ich auch noch gleich mit in den Warenkorb der Bestellung bei Lupus Autopflege Shop Autopflege gerutscht ist. Wobei es ja eigentlich umgekehrt war. Ich wollte die Z-020 black und war so neugierig wie die Z-014 mit einem kleinen Kompressor arbeitet, dass ich diese dazu geordert habe. Der Gedanke war auch die Z-014 für den mobilen Einsatz bei Kunden und die Z-020 für den stationären Einsatz zuhause. Der große Unterschied zwischen den beiden besteht hauptsächlich neben dem neuen verschleißfreien Tornadorsystem darin, dass die Z020 black einen Flüssigkeitsbehälter und somit natürlich auch eine Sprühfunktion zur Naßreinigung hat.
Schon die Verpackung macht einen ansprechenden wertigen Eindruck.
Beim Öffnen der Schachtel erwartet einem ein aufgeräumtes Bild. Eingeklemmt in den Karton kann die Tornador Z-020 black sicher transportiert werden.
Im Zip-Beutel findet man die Bedienungsanleitung, einen Verschlussdeckel zum Transport des gefüllten Flüssigkeitsbehälter, den Druckluftanschluss und ein stufenlos regelbares 1/4" Druckluftventil zur schnellen Feineinstellung während der Arbeit.
Gewohnt wertig liegt die Z-020 black in der Hand. Der optimale Arbeitsdruck wurde auch bei der black eingestanzt.
Die eigentliche Innovation der Torndor Z-020 black liegt aber im neuen verschleißfreien Tornadorsystem. Abgedichtete Kugellager sorgen für einen sehr geringen Widerstand des Rotationsset und somit zu einer höheren Effizienz bei weniger Druck.
Das Rotationsset berührt auch nicht mehr den Trichter wie es noch bei der Z-010 und Z-014 der Fall ist und ist somit auch kein Verschleißteil mehr. Auf dem Bildern unten gut zu erkennen.
Das Rotationsset bei abgeschraubten Trichter.
Was mir besonders gut gefällt, ist der flexible Ansaugschlauch mit der schweren Kugel. Die Kugel sorgt aber nicht nur dafür, dass der Schlauch immer Flüssigkeit ansaugen kann, egal wie man die Z-020 hält, sondern es ist auch noch ein Sieb integriert. Dieses sollte man nach der Reinigung spülen oder ausblasen.
Die Betriebsanleitung empfiehlt die Gewinde des Druckluftadapters und des Regulierungsventils vor der Montage mit Teflonband zu umwickeln, um sicher zu stellen, dass die Verbindung auch dicht ist. Leider hatte ich gerade kein Teflonband zur Hand und habe es daher für den Test ohne Teflonband montiert und etwas ausweichende Luft in kauf genommen.
Wahlweise kann der Adapter auch ohne das Ventil montiert werden. Jedoch würde ich die Montage empfehlen, weil dadurch eine schnelle Regulierung der Luftmenge möglich ist, wenn empfindliche Gegenstände oder Stoffe tornadiert werden sollen.
270L/Min zwischen 4,5 - 6,5 Bar sind die Vorgabe von der Firma Tornador für die Z-020 black. Werte, die auch ein mobiler Kompressor mit Lichtstrom schafft. Nach langer Recherche habe ich mich für einen für die Leistung günstigen 100l Kompressor von Stabilo mit einer Abgabemenge von 320L, was lt. Berechnung eines Service Mitarbeiters von ca. 280L/min bei 6 Bar sind entschieden. Was 20L/Min über der Vorgabe von Tornador liegt. Vom Service vorab per Telefon und Email war ich angenehm überrascht. Schnell und kompetent. Auch der Versand ging fix. Drei Tage von der Bezahlung per PayPal bis zur Lieferung per Spedition!
Für einen ersten Praxistest habe ich mir eine Nadelfilz- und eine Velours Fußmatte besorgt. Wie man auf den Bildern unten sehen kann haben beide eine Reinigung auch nötig.
Bilder sind geduldig, aber das Video zeigt alles. Auch die Leistung des Kompressor. Nach ca. 35 Sekunden ist der Puffer des Kessel aufgebraucht und er läuft im Dauerbetrieb. Dabei hält er aber seine sechs bar, so das ich die ganze Zeit ohne jeglichen Leistungsverlust weiter arbeiten konnte. Den Druckminderer habe ich auf 6,5 Bar eingestellt was bei gedrückten Abzug der Tornador Z-020 black dann noch 5,7 bar bei vollen Luftdurchsatz sind.
Bei mir noch nicht montiert, aber schon bestellt ist ein Wasserabscheider. Dieser filtert und säubert die Luft des Kompressors von Kondenswasser und Öl das bei der Verdichtung der Luft im Kessel entsteht. Dadurch verhindert man u.a. neue Flecken in den zu reinigenden Stoffen. Jeder der schon mal einen Kompressor entwässert hat der schon länger in Betrieb war, weiß was da für eine Brühe aus Wasser, Kesselrost und Öl raus kommt. Deshalb sollte der Kompressor auch regelmäßig über die Schraube unten am Kesselboden entwässert werden. Optimaler weise vor jedem Einsatz des Tornador.
Die Vorgehensweise ist im Video ja gut ersichtlich. Langsam im Kreuzstrich (den kennen wir ja) im 40Grad Winkel ca. zwei bis drei Zentimeter über der Oberfläche führen. Anschließend den grünen Hebel links an der Pistole nach hinten kippen und nur mit der Druckluft den Vorgang wiederholen. Dabei wird dann ein großer Teil der Feuchtigkeit aus dem Stoff geblasen. Die Regulierung ist stufenlos möglich. So kann man die Flüßigkeitsmenge an die Oberfläche anpassen.
Als Reinigungsmittel kam das Tornador Clean zum Einsatz, das extra für die Tornador entwickelt wurde und auch bei Lupus Autopflege Shop Autopflege erhältlich ist. Ohne Tenside, Enzyme, Bleich- und Lösungsmittel auf natürlicher Basis. Kraftvolle und schonende Reinigung auch für Allergiker kann man auf der Flasche lesen.
Eine Mischung von 1:10 wird für die Tornador empfohlen und wurde auch zur Reinigung der Matten verwendet. Mit der Reinigungsleistung war ich sehr zufrieden, möchte mir hierzu jedoch kein ausführliches Fazit erlauben, weil ich nur die beiden Fußmatten damit gereinigt habe. Wenn ich genug Erfahrungen gesammelt habe, wird es auch hierzu einen ausführlicheren Bericht geben.
Nur 200ml Reiniger wurden für die Tornadierung benötigt. Viel weniger als mit einem Waschsauger nötig gewesen wären. Anschließend habe ich die Fußmatten noch mit einem alten Frotteehandtuch abgerieben, um zusätzliche Feuchtigkeit aufzunehmen. Dabei war die verbliebene Restfeuchtigkeit des Nadelfilz wesentlich geringer gegenüber der Velours Matte. Eines hatten aber beide gemeinsam. Kein Sand, kein Schmutz, keine Nadeln und eine neuwertige Optik auf den Bildern unten!
Ein Teil des aufgewirbelten Schmutz sammelt sich im Trichter. Diesen reinigt man am leichtesten in dem man den Trichter in einem Eimer mit Wasser taucht und dann für ein paar Sekunden den Abzug zieht. Dann nochmal ein paar Sekunden trockenblasen und alles ist wieder sauber.
Die Tornador Z-020 hat in Verbindung mit dem Tornador Clean eine sehr gute Arbeit abgeliefert. Sand, Nadeln und Flecken in den Fußmatten wurden schneller, einfacher, gründlicher und mit weniger Reinigungsmittel entfernt als mit einem Waschsauger. Als Mindestvoraussetzungen für den Kompressor würde ich einen 240V 2-Zylinder 50L Kompressor mit einer Abgabeluftleistung von annähernd 270L nennen, um einigermaßen effizient arbeiten zu können. Damit sollten 15-20 Sekunden tornadieren möglich sein bis der Kompressor schaltet. Sechs Bar sollen beim Druckminderer eingestellt werden damit auch die Reinigungsleistung passt. Bei empfindlichen Oberflächen kann durch das am Griff verschraubte Regulierungsventil schnell die Leistung angepasst werden.
Mich haben die Vorteile der Tornador Z020 überzeugt. Vor allem die Zeitersparnis und die Reinigungsleistung bei den sonst immer sehr mühsam zu reinigenden Fuß- und Kofferraummatten mit Sand und Nadeln.
Eine klare Kaufempfehlung meinerseits für die Tornador Z-020 black, wenn der passende Kompressor vorhanden ist. Wenn nicht, dann ist die Z-014 immer noch eine Option.
Weitere Tests im Innenraum und Türfalzen folgen noch sobald das Wetter wieder mal ein wenig Detailing freundlicher wird.
v2.moto
für den ausführlichen Bericht, ich glaube ich muss meine Wunschliste überarbeiten
Es wäre mal interessant, wie der Tornado auf ziemlich viel Luft reagiert. Der Kompressor bei uns in der Firma liefert 15 Bar (müsste natürlich reduziert werden), aber auch 1000l/min. Wir nehmen den in der Firma zum Glasfasereinblasen her (nur so zur Erklärung, was das für ein Teil ist)
mfg
Georg
Was soll der Tornador machen? In der Betriebsanleitung steht klar das du den Druck auf max. 6,5 Bar reduzieren musst. Und dann ist die Literleistung ja auch begrenzt und es steht immer genügend Luft zur Verfügung. Für die kleinen Kompressoren ist eben wichtig das sie genügend Luft nachpumpen können damit man ohne Leistungsverlust weiter arbeiten kann wenn der Kompressor schaltet.
Es wäre mal interessant, wie der Tornado auf ziemlich viel Luft reagiert. Der Kompressor bei uns in der Firma liefert 15 Bar (müsste natürlich reduziert werden), aber auch 1000l/min. Wir nehmen den in der Firma zum Glasfasereinblasen her (nur so zur Erklärung, was das für ein Teil ist)
mfg
Georg
Nur zur Erklärung, dann wieder genug OT:15Bar findet man heute nur noch sehr selten !
Dies dient außerdem in 95% der Fälle auch nur dazu das Kesselvolumen effizienter zu nutzen, da dann natürlich mehr Luftmasse zur Verfügung steht. Die meisten heutigen Kompressoren liefern um die 10Bar. Jedoch müssen diese, ebenso wie die 15Bar durch einen Druckminderer heruntergeregelt werden auf einen niedrigeren Arbeitsdruck. Die meisten Pneumatik Werkzeuge werden zwischen 6 und max. 8 Bar betrieben.
Mehr Druck wird dir nicht viel bringen, da die Werkzeuge ja eben für die angegeben Werte gebaut wurden. Entweder hast du dann nen extrem hohen Verschleiss oder es lässt sich auch überhaupt nicht vernünftig mit dem Werkzeug arbeiten !
Die Luftliefermenge macht keinen Unterschied. Ob dein Kompressor jetzt 300l/min, 1000l/min oder auch 5000l/min liefert ist dem Tornador vollkommen schnuppe, da dieser nur die von ihm benötigte Luftmenge aufnimmt und nicht mehr !
Ob du dir jetzt z.b. bei einem Kompressor mit 50l/min oder 5000l/min ne Druckluftpistole nimmst, in den Mund steckst und abdrückst ist vollkommen egal, solange nur 0,1 Bar drauf ist wird das Ergebniss immer dasselbe sein. Du wirst nicht viel merken !
Natürlich trotzdem ja nicht ausprobieren !!!!
Das ist dasselbe wie beim elektrischen Strom, solange die Volt Zahl (analog zum Druck / Bar) niedrig ist, können noch soviele Ampere hinten anliegen, der Verbraucher nimmt immer diesselbe Menge auf. An eine 12V Autobatterie kannst du problemlos beide Pole berühren ohne das du viel merken wirst (dein Körper nimmt wenig Strom auf), legst du aber mal nen Gabelschlüssel drüber, kannste ne kleine Schweißorgie erleben
mfg T.J.
kurzes OT @TJ: Wir haben da in der Firma ja auch keinen normalen Werkstattkompressor, sondern das ist ein Kaeser-Schrauben-Kompressor, der mit einem Benzinmotor angetrieben wird. Wir verwenden den zum Einblasen von Glasfasern in Leerverrohrungen und das auf Längen von mehreren hundert Metern.
mfg
Georg
Ob Schraubenkompressor oder Kolbenkompressor, Benzin oder Strom ist ja egal Georg. Letztendlich kommt bei beiden nur Luft raus... Und wenn der Druck begrenzt ist kommt auch bei eueren nicht mehr raus als bei einem anderen... Jetzt aber bitte wieder zum Thema! Sent from Tapatalk
Hallo Markus,
vielen Dank für die überaus ausführliche und neugierig machende Produktvorstellung! Kannte die Tornados vorher noch gar nicht. Scheinen ja wirklich interessante und nützliche Geräte zu sein!
Danke für deine geleistete Horizonterweiterung!
Grüsse
Andreas
Will ja nicht kleinlich sein aber HIER hätte der Bericht doch gut gepasst.
[edit]by heli: da hast Du vollkommen Recht und deshalb habe ich mal den Post in den schon vorhandenen Thread verschoben, danke Dir Bodo[/edit]
So, da hier oefters bedenken daran geaeussert werden, dass die Tornador Black nicht an kleinen Kompressoren zum laufen kriegt oder nur halbwegs, hier mal ein selber gedrehtes Video, dass zeigen soll, das dem nicht so ist. Die Qualitaet ist nicht der Hit, aber es sollte reichen (bei youtube noch manuell auf 480p stellen).
Der Kompressor scheint in D deutlich teurer zu sein, er ist hier in der Landi (Bauern-Ladenkette der CH) zum Dauertiefpreis fuer 199 CHF zu haben. Dasselbe Modell laesst sich Bildergooglen und man findet es unter zig Namen in D.
Was sieht man im Video und auf den zwei Bildern?
- Den Okay Power (Landi Marke) 50L Tank Kompressor und seine Plakette
- Das erste Manometer (Kesseldruck) und danach das zweite Manometer mit dem regulierten Arbeitsdruck fuer die Tornador (ich habs auf ca. 6 Bar eingestellt)
- Ein zwischengeschalteter Wasserfang mit eigenem Druckregulierer ... der ist einfach auf maximal offen gestellt. Tolles Ding uebrigens, haelt schoen das Dreckszeug aus dem Tank zurueck
- Die Tornador Black ohne aufgesetzten Trichter
- Dass der kleine Tank nur fuer eine kurze Arbeitszeit ohne Kompressoreinsatz reicht, hier ca 12 Sekunden lang.
- Dass man Minutenlang arbeiten koennte .. ich tu das eh nicht, da ich die Flaechen portionenweise bearbeite und dazwischen immer mit dem Nasstaubsauger absauge
Insofern: Doch, dieser kleine Luftdruecker kann ohne Probleme die ca 6 Bar Abreitsdruck halten bei Maschinendauerlauf (ok, irgendwann verbrennt sie wohl)
Aber vieleicht hilft das endlich mal, diese Zweifel aus dem Weg zu raeumen.
Danke für dein Video voon. In der tat ist es so das sein Kompressor genügend Leistung hat.
Wie ich aber gesehen hab hast du den Druckminderer auf 8 Bar eingestellt und bei gedrückten Abzug der Gun hast du dann 6 Bar...
Der zeigt erst bei offenem Ventil den Arbeitsdruck an soviel ich weiss .. ansonsten zeigen beide Manometer dasselbe ... man sieht am Ende, wie er wieder Druck aufbaut.
Ich hab den Druckminderer wie beschrieben auf 6,3 Eingestellt was auch angezeigt wird und bleibt solange der Kesseldruck über den 6,3 Bar ist. Die Anzeige für den Kesseldruck ist auf 8 Bar wenn er gefüllt ist. Was dann geöffnet ca. 5,7 Bar sind.
Zeigt deine Wartungseinheit auch die 8 bar an? Dann sind die auch wirklich eingestellt.
Du kommst nur auf die 6 bar runter weil eben der Kompressor zu "schwachbrüstig" ist.
Aber unterm Strich kommt das raus was du brauchst, was will man mehr.
Aber was ich noch anmerken möchte, diese komischen Spiraldruckluftschläuche sind nicht das Wahre.
Lieber nen vernünftigen Gewebedruckluftschlauch zu legen. Die sind ersten stabiler und zweitens lassen sie auch mehr Luft
dank eines größeren Querschnitts durch.
Hab gerade gesehen auf den Bildern das du einen Wasserabscheider mit Druckminderer nachgeschaltet hast. Mit diesem regelst du anscheinend den Druck. Interessant wäre dann dieser auf dem Video gewesen. Diesen hast du aber auf max. 6,5 Bar runter geregelt wie es Vorgabe ist, oder?
Bei den Schläuchen stimme ich DerZombie zu. Wobei es auch gute Spiralschläuche mit verschiedenen Durchmessern gibt. Aber die kosten auch. Mir persönlich ist ein normaler Schlauch lieber weil man die einfach besser verlegen kann und nicht immer Zug auf dem Schlauch hat. Lässt sich einfach besser arbeiten damit.
Was wäre denn der optimale Durchmesser für den Schlauch?
Soviel ich weiss ist der Abscheider einfach komplett offen ... ich regle da nichts, aber kann mal aufnehmen, was der anzeigt ... regeln tu ich nur am Kompressor selbst, auf die ca 6 Bar der Tornadorvorgabe. Mal sehen ob ich das heute noch ueberpruefen kann, erst muss ich schneeschippern
Jep, ich hab mir auch einen 10m Druckschlauch besorgt ... der ist ziemlich dick und etwas stoerrisch, war noch ned richtig im Einsatz, mal sehen. Zu duenn sollte er ja ned sein, da man auf solche Distanz dann schon stark an Druck verliert (jedenfalls laut einer Grafik, die ich mal irgendwo sah ... Physiker bin ich ned :P).
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