was haltet ihr von diesen Dingern :
http://cgi.ebay.de/Schichtdickenmessgeraet_W0QQitemZ120373507752QQcmdZViewItemQQptZSpezielle_Werkzeuge?hash=item1c06d1f6a8&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=65%3A1|66%3A2|39%3A1|240%3A1318|301%3A0|293%3A1|294%3A50Würde mich auch mal interessieren was solche Dinger für den Otto-Normal-Verbraucher taugen. Ich würde es halt benutzen um zu Vergleichen wie meine Lackdicke abnimmt. Dann kann man also bisschen "Buch führen".
Lackdickenmesser / Schichtdickenmesser
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Würde mich auch mal interessieren was solche Dinger für den Otto-Normal-Verbraucher taugen. Ich würde es halt benutzen um zu Vergleichen wie meine Lackdicke abnimmt. Dann kann man also bisschen "Buch führen".Buch führen, wie die Lackdicke abnimmt ist sehr schwierig, ich denke da braucht man schon ein teures Gerät um die nötige Genaugkeit zu haben und man sollte sich auch grundlegend damit befassen um die ganzen Einflußgrößen aufs Meßergebnis zu kennen.
wozu auch die günstigen Geräte (wie ich auch eins habe) sich aber sehr gut eignen ist, einen Überblick über die Vorgeschichte des Wagens zu erhalten. Das finde ich persönlich eh am wichtigsten.
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Wenn man aber einmal überlegt, das wir teils über eine Genauigkeit (wenn es wirklich stimmt) von 5µm reden bei einem relativ angenehmen Preis (z.B. http://cgi.ebay.de/Lackmeser-Schichtdick…93%3A1|294%3A50)
Alternativ zur Diskussion könnte man einmal auch dieses Gerät stellen http://cgi.ebay.de/Digital-Auto-L…id=p3286.c0.m14 oder http://cgi.ebay.de/Digital-Auto-L…id=p3286.c0.m14
Währe die Frage, ob man wirklich als EndUser auf allen Materialien messen mus und ob man eine RS232 SS benötigt?
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Also das Buch führen meinte ich so das ich mir zum Beispiel aufschreibe was dieses Jahr an Dicke vorhanden ist an verschiedenen Stellen und nächstes Jahr vorm polieren seh ich dann nochmal Pi x Daumen nach ob es passt. Aber wie du schon sagst würde es mich nochmehr reinzen um die Vorgeschickte eines Autos rauszubekommen.
Was hast denn du für ein Gerät?Das von Boxy gepostete ( http://cgi.ebay.de/Lackmeser-Schi…emZ110405822688 ) hört sich Klasse an. Scheint ja auch auf Kunststoff zu funktionieren. Das wäre natürlich Klasse.
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Das von Boxy gepostete ( http://cgi.ebay.de/Lackmeser-Schi…emZ110405822688 ) hört sich Klasse an. Scheint ja auch auf Kunststoff zu funktionieren. Das wäre natürlich Klasse.Laut Artikelbeschreibung aber nicht. Die Meßungenauigkeit wär mir auch zu groß. Zum Buch führen nicht das richtige. Um rauszubekommen, was nachlackiert wurde und wo schonmal richtig rumgeschrubbt wurde, reicht es aber sicherlich aus.
MFG
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ich hab ein ganz einfaches mit integrierter Sonde und 5my Auflösung (Checkline Europe PaintCheck, das gleiche gibts auch von Phynx), den direkten Abtrag damit festzustellen ist eigentlich nicht möglich, dazu ist die Auflösung zu hoch. Aber um mir einen Überblick zu verschaffen ist es top und genau darum gings mir eigentlich.
Die Option auch auf Nicht-Eisen-Metallen messen zu können würde ich schon nehmen. Als Anwendungsgebiete fallen mir jetzt Alufelgen ein oder gezinnte Bereiche an Oldtimern. Eine RS232 Schnittstelle erachte ich im Hobbybereich als verzichtbar, vorallem wenn im Gerät kein integrierter Speicher vorhanden ist, dann müßte das Laptop immer mit zum messen.
Auf Kunstoff funktionieren die Geräte (mit diesem Funktionsprinzip) alle nicht.
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Hallo und Servus alle zusammen,
auf der Suche nach einem Schichtdicken-Messgerät hat's mich grad zufällig in dieses Forum verschlagen.
Auch ich bin bzw. war auf der Suche nach einem Schichtdicken-Messgerät, das für den Heimgebrauch ja nicht gleich 300 EUR und mehr kosten sollte.
Sollte allerdings schon so wenig wie möglich Messtoleranzen haben und - für mich sehr wichtig, da mein Wagen eine Alu-Motorhaube als auch Alu-Kotflügel hat - auch Lack auf Alukarosserieteilen messen können. RS232 brauch ich nicht; will ja keine Fertigungsstraße ausstatten ...Mittlerweile gibt's da in der Bucht ja so einige Angebote; habe mir mal alle bisher in diesem Thread genannten ebay-Modelle so angesehen.
Dann allerdings auch einen Anbieter gefunden, der meines Erachtens ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet: CM-8822
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.d…em=250493572315
124 + 17EUR sind im Vergleich mit anderen Anbietern OK, Bewertungen auch.
Sympathisch war mir das reichhaltige Zubehör, speziell zum Kalibrieren. Das probier ich mal.
Beim Googeln findet man auch sehr viele Seiten dazu.Edit:
Falls noch jemand Interesse hat: Der Anbieter hat gleich wieder eins reingestellt:
http://cgi.ebay.de/Ultraschall-Sc…emZ250496036981Es gibt noch andere Anbieter, nur ein wenig teuerer. Einfach nach "CM 8822" + "in Beschreibung" suchen.
Meins kommt nun aus China, vermutlich wird noch Importsteuer anfallen. Auch nicht so schlimm.Viele Grüsse,
Harry -
hi harry,
mach doch bitte ein vorstellungsposting im newbee-bereich, macht man im richtigen leben ja auch so wenn man wo neu ist, danke
gruß
heli -
Hi Heli
hab mich offenbart.
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@Elton
Danke für den Tipp. Hätt ich fast falsch interpretiert. Wahrscheinlich gibts auch keins das auf Kunstoff messen kann unter 200€ oder? -
ich glaub da mußt du wesentlich mehr investieren wenn du auf kunststoff messen willst
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Ist das Gerät schon eingetroffen?
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Wenn Du mich meinst, ja.
Die Lieferung dauerte gut eine Woche ab Versandübergabe des Verkäufers "gainexpress" (machte er gleich nach Bezahlung), kam direkt aus Hong Kong per Air Mail.
Es gab keinerlei "Zusatzkosten".Auspackqualität
Alles beschriebene Zubehör ist dabei (1 Eisen- und 1 Alu-Plättchen sowie 4 Folien für die Kalibrierung, 2 Sonden für jeweiliges Metall), zusammen in einem netten Tragegriff-Köfferchen verpackt. Auf jedem Kalibrierplättchen (Folie) wurde handschriftlich ein Messwert notiert. Sie wurden also vermutlich per geeichtem Messgerät vermessen.
Die Bedienungsanleitung (englisch) ist leicht verständlich.
Das Gerät an sich hat ein Kunststoffgehäuse, ist ordentlich verarbeitet, wirkt definitiv nicht wie schnell mal schlampig zusammengeschustert.
Der Anschluss der Sondenkabel (ca. 80cm lang) rastet einwandfrei oben am Gerät ein (Metallstecker, verriegelnd), lässt sich auch ohne Gewalt wieder lösen.
Zum Betrieb sind 4 Mignonbatterien nötig.
Es hat eine SN, der Verkäufer gibt 2 Jahre Garantie.Funktion
Nach dem Einschalten wird die jeweilige Sonde (F/NF) bei der ersten Messung automatisch erkannt.
Die Jungs haben mitgedacht: Die Sonden-Messspitzen sind mit einem Ring (Hülse) umgeben, der sich per Federkraft bis zur Messoberfläche nach unten schieben lässt. Dies gewährleistet, dass sich die Sonde immer relativ leicht im 90°-Winkel zur Messoberfläche halten lässt und es erfolgt immer ein gleichmässiger Druck darauf.
Nebenbei erwähnt: Ein Piepserle (Power ON / Mess-Ende) hat's auch.Praxis:
Die Nachmessung der Kalibrierfolien weist nur sehr geringe Differenzen von Messung zu Messung auf.
Nachfolgend mal ein paar Beispiele, wie genau das CM-8822 arbeitet.
Habe dazu die Kalibrierplättchen verwendet und einfach 10x nacheinander gemessen, um die Messstabilität zu ermitteln (alle Werte = µm):Versuch 1, Modus "F"
Beispiel 1, an dünnster Kalibrierfolie, Aufschrift "52µm +/- 0,5µm", nach Kalibrierung darauf:
51,8 / 51,2 / 52,3 / 51,3 / 52,2 / 51,7 / 51,3 / 51,9 / 52,3 / 52,0Beispiel 2, Folie mit Aufschrift "127µm (+/- 1µm)", nach Kalibrierung darauf:
127 / 127 / 126 / 126 / 126 / 125 / 125 / 126 / 127 / 127Beispiel 3, Folie mit Aufschrift "260µm +/- 3µm", nach Kalibrierung darauf:
260 / 261 / 260 / 259 / 260 / 259 / 260 / 261 / 261 / 261Beispiel 4, dickste Folie "431µm +/- 5µm", nach Kalibrierung darauf:
431 / 432 / 432 / 433 / 431 / 430 / 432 / 432 /430 / 431Versuch 2, Modus "NF"
Wie Bsp. 1, nach Kalib.:
51,7 / 52,2 / 51,2 / 51,7 / 52,2 / 51,2 / 52,7 / 51,7 / 50,7 / 51,2Wie Bsp. 2, nach Kalib.:
127 / 127 / 126 / 127 / 127 / 127 / 126 / 127 / 127 / 126Wie Bsp. 3, nach Kalib.:
261 / 261 / 260 / 258 / 261 / 261 / 260 / 259 / 259 / 261Wie Bsp. 4, nach Kalib.:
431 / 431 / 432 / 431 / 430 / 430 / 432 / 430 / 430 / 430Versuch 3: Messungen bei nur einer Kalibrierung, hierfür angewendete Folie = "127µm"
"NF"-Modus, SOLL / IST:
0 = 0
52 = 52,7
127 = 126
260 = 262
431 = 416
870 (alle zusammen) = 847"F"-Modus, SOLL / IST:
0 = 0
52 = 52,9
127 = 127
260 = 261
431 = 424
870 (alle zusammen) = 850Fazit:
Also mir reicht die Genauigkeit ...
Die Erkenntnis zeigt, ab ca. 400µm könnte man auf das 400er Plättchen nachkalibrieren; und ich habe den Eindruck, Messungen an F-Material sind ein wenig unproblematischer.
Also ich kann über das CM-8822 nicht klagen.
Sicherlich ist es nicht das Kleinste Schichtdicken-Messgerät, vergleicht man diverse handgroße Alternativprodukte.
Das Handling mit dem Sondenkopf am Kabel erfordert ein klein wenig Gefühl.
Aber in Summe für 141 EUR gekauft meine ich, dass es den Preis voll wert ist. Alles wirkt sorgfältig verarbeitet und es ist prima verpackt. Diesmal hat mich "China"-Qualität überzeugt, was bislang in meinen ca. 35 Elektroniker-Jahren mit Produkten aus Fernost wirklich nicht sehr oft der Fall war.So sieht das Messgerät aus; auf dem Bild ist aber leider noch ein alter Sonden-Anschlussstecker zu sehen (die Sondenkabel haben mittlerweile einen anderen (besseren) Stecker erhalten):
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Sehr schöner Bericht
Mal sehen wann ich mir so ein Gerät gönnen werde
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ich hab das Gerät nicht aber ich denke für uns Hobby-Polierer ists gut geeignet. Würds aber bei einem deutschen Händler kaufen.
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Das Teil schaut gut aus.
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Hallo zusammen,
Da ich jetzt im Besitz einer Poliermaschine (Dodo) bin, und die Polierpads auf dem Weg zu mir sind, möchte ich mir auch ein Schichtdickenmessgerät zulegen.
Ich hab das CM8821f SD1 (ich glaub bei e-bay heißen die nur SD1) im Kopf.
Jetzt habe ich ein paar Fragen.
Es gibt doch die Messgeräte mit F-Sonde. Die sind für Messungen von nichtmagnetischen Schichten (z.B.Autolack) auf ferromagnetischem Grundwerkstoff (z.B. Autokarosserie). Das oben ganannte ist so eines.
Dann gibts noch welche mit einer NF-Sonde. Die sind für Messungen von nichtmagnetischen Schichten auf nichtmagnetischen Metallen (z.B.Alukarosserie). Das CM8822f SD2 ist so eines. Mit denen kann ich aber nicht auf einer Stoßstange aus Kunststoff messen, oder?Ich möchte das Messgerät verwenden, um ca. zu sehen wie viel ich vom Lack mit den verschiedenen Pad-Politur Kombinationen wegnehme. Das wird, denke ich, auf meiner Probe-Motorhaube auch recht gut funktionieren. Bei einem Autokauf könnte ich an den Teilen der Karosserie, die nicht aus Kunststoff oder Alu sind, messen. Leider aber nicht auf den Kunststoffteilen.
Kann mir jemand von euch sagen mit welchem Gerät (natürlich günstig ), ich auch auf Kunststoff Untergrund messen kann? Außerdem intressiert mich, ob ich von der Messung vom Abtrag z.b auf der Motorhaube auf den Abtrag auf einer Kunststoffstoßstange schließen kann. Ich denke nicht, da der Abtrag des Lacks am Kunstoff doch höher ist,oder?Fragen über Fragen
Bitte um eure Hilfe.qcon: verschoben.
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Kann mir jemand von euch sagen mit welchem Gerät (natürlich günstig ), ich auch auf Kunststoff Untergrund messen kann?
Der Zusatz "natürlich günstig" erzwingt in dem Fall die Antwort: Mit gar keinem. -
Lackierte Kunststoffteile haben höhere Weichmacheranteile im Lack, um bei Verformung ein Reißen des Lacks zu verhindern. Damit hat dieser Lack eine andere Zusammensetzung als derjenige auf Blechteilen und reagiert anders auf eine Politur.
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