Lackdickenmesser / Schichtdickenmesser
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Ist das nicht das Teil was im Detailing World so beliebt ist bzw wo es auch mal so eine Sammelbestellung gab? Putzmichel hatte mir das irgendwann mal genauer erklärt mit den Geräten und seitdem bin ich auch überzeugt daß es ein Gerät sein sollte mit einer separaten Sonde da man mit dem von Dir gelinkten Teil nicht an jede Stelle rankommt unter Umständen... Drücke mich immer noch vor der (sinnvollen) Anschaffung.
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bei dw gabs eine group buy für 130.
Der Nachteil von dem ist das er keinen Speicher hat.
Ich hab den hier:
Nachteil ist das er auf Kunststoff nicht lesen kann
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Zitat
Original von mt-motorsport.de
Ist das nicht das Teil was im Detailing World so beliebt ist bzw wo es auch mal so eine Sammelbestellung gab? Putzmichel hatte mir das irgendwann mal genauer erklärt mit den Geräten und seitdem bin ich auch überzeugt daß es ein Gerät sein sollte mit einer separaten Sonde da man mit dem von Dir gelinkten Teil nicht an jede Stelle rankommt unter Umständen... Drücke mich immer noch vor der (sinnvollen) Anschaffung.Jawoll.
Exakt.
Mir geht es auch genau so.
Das was etwas taugt ist "unbezahlbar".
Das was bezahlbar wäre ..... taugt nix.
Dann funzt eins nur auf Metal und nicht auf ???Kunststoff/Karbon/GFK usw usw
Irgendwie dät ich halt schon gerne so´n Teil haben wollen ...........Stehe jetzt wieder vor einem komplett lackierten Fahrzeug.
Wer hat das gemacht? Ein Ami.
Wieviel Lack ist drauf??? Frag ihn mal .....Michl
der schon gern mögen dät aber nicht das was da mit Monsterpreisen gehandelt wird -
Also ich arbeite bei einer FIrma, die, u.a., Geräte und vor allem Zubehör vertreibt, die eine Lackschichtdickenmessung ermöglichen. Die Messungen nutzen die Ultraschalltechnik. Da ich im Anwendungslabor tätig bin, habe ich solche Applikationen für namhafte KFZ-Hersteller schon selbst durchgeführt. Im allgemeinen ist es möglich, die Schichtdicken des klarlacks, des Basislacks und evtl. auch der Grundierung getrennt voneinander zu detektieren. Hängt allerdings stark vom Lack ab. Bei dem Standart-Rot eines Herstellers ging z.B. gar nix. Dafür ist sonst die Messgenauigkeit auf bis zu 1µm möglich.
Die Technik dahinter ist jetzt nicht sooooo aufwändig, aber es ist halt kein Mainstream-Produkt, daher doch etwas teurer, und man muß einiges an Grundwissen haben. Habe auch schon viel im Fernsehen von solchen Lackdicken_messern gelesen. Kann schon sein, daß einige Geräte durchaus brauchbar sind, aber, da nur ein Meßwert und nicht die Messsignale angezeigt werden, kann man sich nie sicher sein. EIn dickes Staubkorn drunter, und schon is die Messung zweifelhaft.
Bei meinem frisch gelackte Wagen konnte eine relativ gleichbleibende Klarlack-Stärke ermittelt werden, an mehrfach lackierten und gepachtelten Stellen war die gesamte Lackschicht-Dicke deutlich höher. Allerdings habe ich zusätzlich die einzelnen Signale begutachtet und nicht nur den Wert.
Was ich damit sagen will: es ist doch etwas komplizierter, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. -
Na das nenn ich doch mal eine gute Aussage.
SO war das noch nirgendwo zu lesen.Dankeschön !!!!!!
Das von Dir beschriebene Gerät ist welches????
Hast da eine Typenbezeichnung?
Preis wird sich dann wohl auch > 500,-€ bewegen?????Michl
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So, jetzt habe ich doch gekauft:
Metrison AB400 :
- 1999 Memory Speicher
- RS232
...Leider nicht mehr im Alu Koffer:
Aber der Inhalt ist gleich geblieben:
in den nächsten Wochen wird getestet. :bomb:
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Bist'e auf jeden Fall schon mal besser ausgestattet als die DEKRA
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was kostet so ein Teil?
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Hm, mein Dekra-Prüfer benutzt einen Qnix. Wüßte jetzt nicht, was an dem so verkehrt sein sollte.
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was kostet so ein Teil?
2.690 PLN = € 625 ( Dank schwachem Zloty 25% billiger als vor 3 Monaten ) -
na serwas! nicht schwach der Preis!
Aber gute Dinge haben halt ihren Preis... -
na serwas! nicht schwach der Preis!
Aber gute Dinge haben halt ihren Preis...Das kann man wohl sagen.Ich hab das DCFN-3000PRO von Checkline Europe (http://www.schichtdickenmessger%c3%a4te.net).
Geniales Gerät,aber auch um 1600,00 € erleichtert. -
Ich versuche mittlerweile folgenden Ansatz: ich fahre vor einer Behandlung mit Schleifpasten o.ä. zum ÖAMTC (ADAC Pendant) und lasse dort als Mitglied gratis eine Messung machen. ich trage mir die Werte in meine lackschichtdickenkarte ein und werde nun nach dem Winter, bevor ich erneut ein kleines anti-Hologramm programm fahren möchte, wieder dorthin fahren und die Schichtdicke messen lassen.
Dafür 100e Euro auszugeben, ist es mir nicht wert, wenn ich es so auch haben kann.
In der Detailing world haben viele einen PTG, dürfte dort mal eine Spezialaktion gegeben haben. -
Hallo TirolerBua,
an den ÖAMTC hatte ich mal gedacht, nur war ich nicht sicher, ob die das machen. Aber jetzt habe ich die Bestätigung
Mal schauen, ob die das auch irgendwie für Nichtmitglieder machen... -
So was muss man wahrscheinlich nicht haben, aber es schadet nicht.
Swizöl, Festool, HQI... ich denke, es passt ergendwie dazu.Ob es Sinn macht ?
Da bin ich mir noch nicht sicher. :popcorn: -
Hi,
bei dem CG-Vertreiber in England gibts das PTG (Paint Thickness Gauge) für 180£ (oder 200€)
Hatte mir auch schon überlegt eines anzuschaffen, ist mir dann aber für die abundzu-Politur unsere beiden MX5e dann doch zu viel gewesen. Zu der Entscheidung kam noch der Umstand hinzu, daß beide Unilack ohne Klarlack (SU-rot & DU-blau) haben, d.h. ein japanischer OneStage-Lack, der relativ weich ist und keine dünne Klarlackschicht hat (nämlich gar keine ;)), also mit relativ sanften Mitteln wieder kratzerfrei zu bekommen ist. Beide werden ausschließlich mit Hand (2BM) gewaschen, ergo auch keine Waschanlagenkratzer. Daher empfand ich die Anschaffung als technischen Overkill.
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Hallo.
Wie heisst es doch so schön; Aus gegebenem Anlass möchte ich mir einen Lackdickenmessgerät zulegen. Habe auch keine Lust mehr wie ein Blinder durchs Mienenfeld zu schleichen.
Sollte Fe- und Nicht Fe-Metalle messen können (In meinem Fall Alu). Wäre schön wenn es für 600€ zu haben wäre.Kann einer ein Gerät empfehlen oder kennt einen Laden die Ahnung und entsprechende Beratung haben?
Danke und Gruss
Michael.
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Bei Messgeräten wichtig ist eigentlich das diese gleichmässig "ungenau" messen.
Also selbst wenn es 10% Toleranz hat, diese aber immer gleich sind, kann man mittels einem Vergleich es im "Prinzip Calibrieren".
Also durch eine Gegenmessung mit einem Genaueren Teil, kann man die Abweichung bestimmen. Solange diese immer gleich ist, währe es dann nicht schlimm.
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