Fahrzeug: Ford Focus Turnier MK2
Farbe: Panther Schwarz Metallic
Baujahr/Erstzulassung: November 2009
Laufleistung: 74.500 Km
Ich hatte ja bereits im Dezember einen ersten Aufbereitungsversuch an meinem eigenen Auto vorgenommen. Aus diesen Erfahrungen und zahlreichen Stunden weiteren Lesens hier im Forum hatte ich so einiges gelernt und wollte es diesmal etwas besser und genauer angehen. Leider hat sich am Ende herausgestellt, dass das Polieren sehr viel Zeit einnahm und ich nicht alle meine Vorhaben umsetzen konnte. Aber seht bzw. lest selbst…
Ich muss mich an dieser Stelle noch dringend für die Qualität der Fotos entschuldigen. Leider hatte ich wieder nur mein Handy zur Verfügung. Beim nächsten Mal besorge ich mir vorher eine Kamera, versprochen
Verwendete Produkte:
Waschen:
- ValvetPRO Concentrated Car Shampoo
- ValvetPRO Advanced Snow Foam
- Petzolds Universalreiniger
- ALCLEAR Premium Waschhandschuh
- Lupus Autopflege Shop Premium Waschhandschuh
- Mesto Foamer
- 2 Lupus Autopflege Shop Wascheimer mit Gritguard
- ValvetPRO Dash Brush
- ValvetPRO Foam Detailing Brush
Kneten:
- Magic Clean Blau
- Petzolds Spezial Gleitmittel
Trocknen:
- Cobra Supreme Guzzler Trocknungstuch groß 100x50cm
- Petzoldts Trockentuch weich
- Lupus Autopflege Shop Waffeltuch 40x40cm
- 2x Gyeon Silk Dryer klein
Abkleben:
- HPX Basic 19mm, 25mm, 38mm
- HPX Spezialklebeband 6mm
Polieren:
- Meguiars Ultimate Compound
- Petzolds Premium Hochglanz Politur
- 5x Lupus Autopflege Shop Handpolierschwamm hart
- 5x Lupus Autopflege Shop Handpolierschwamm mittel
- Poliertuch
- Petzolds Vorpoliertücher, Lupus Autopflege Shop Basic und Double Soft Touch 900 Tücher zur Abnahme
- Petzolds Kontrollreiniger
Schleifen:
- Kovax Tolecut Schleifblock
- Kovax Tolecut Trockenschleifmittel 2500 & 3000
Steinschlag reparieren:
- original Ford Basislack
- Autolack 21 High Solid Klarlack und Härter
- Pinsel Stärke 0
Wachs:
- Petzolds Premium Wachs
- Lupus Autopflege Shop Buffing 380 Tücher zum Auspolieren
Kunststoffe:
- ValvetPRO Classic Protectant
Verwendete Hilfsmittel:
- Etari ET 110 Schichdickenmessgerät
- Ledino LED-FLAH2010D Strahler
- Zweibrüder LED Lenser H7 Kopflampe
- K&M 25960 Mikrofonstativ
- LED Lupe
- Schnapsglas
- Wattestäbchen
- Kosmetikpads
- destilliertes Wasser
- 1,5l Drucksprüher
- Zahnstocher
Los ging es am ersten Tag gegen 19.30 Uhr. Mit der Familie war abgemacht, dass ich hauptsächlich abends arbeite, weil da der Nachwuchs bereits im Bett ist.
Angefangen habe ich mit Staubpinseln und Saugen im Innenraum.
Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, dass ich es auch schaffen würde, den Innenraum zu pflegen. Leider stellte sich später das Gegenteil heraus.
Danach wurde das Auto eingeschäumt und gewaschen.
Vom Waschen selber gibt es keine Bilder, da hier ja immer viel Wasser im Spiel ist. Dreck war aber gut drauf
Danach fuhr ich in die Garage (ist ja zum Glück direkt nebenan) und es ging ans Kneten.
Erst mal die Temperatur geprüft
Läuft
Dennoch die Knete für 5 Minuten erst mal ab in warmes Wasser.
Viel zu holen gab es nicht. Wahrscheinlich weil ich ja vor drei Monaten das Auto erst ein wenig aufbereitet und dabei auch intensiv geknetet hatte. Gefahren wurde ja seitdem hauptsächlich in der Stadt und nur wenig Autobahn, zudem nur knapp 2000km.
Motorhaube
Frontschürze
Fahrertür
Schwellerbereich Fahrertür
Heckschürze
Alles in allem nichts Wildes. Das Petzolds Gleitmittel hinterlässt aber einen recht schmierigen Film auf dem Lack, wie man hier gut sehen kann.
Deswegen ging es nochmal raus zum Abspülen. Außerdem sollten noch die Drecknester sowie Einstiege und Holme gesäubert werden.
Die Drecknester außen und am Kofferraum habe ich mit Shampoowasser gereinigt.
Die Einsteige und Türinnenseiten habe ich mit Petzolds Universalreiniger und dem ValvetPRO Pinsel bearbeitet.
Abgespült wurde das Ganze mit destilliertem Wasser aus dem Drucksprüher.
Nochmal nachgewischt und gut
Zum Abschluss des Tages gegen 01.00 Uhr nachts habe ich das Auto getrocknet. Dabei habe ich wie immer alle Bauteile mit unterschiedlich großen Waffeltüchern abgetupft und dann mit den beiden kleinen Gyeon Silk Dryern alles getrocknet.
Die nächsten zwei Tage hatte ich aber Aufbereitungszwangspause, weil der Wagen wegen diesem Parkschaden zum Lackierer musste:
Tag 2 begann wieder abends gegen 19.30 Uhr mit Packen. Wohl denen, die in ihrer eigenen Garage direkt am Haus aufbereiten können. Ich musste mir erst mal schön den Kofferraum vollknallen.
Dann wurde nochmal komplett gewaschen, auch mit Säubern der Drecknester.
Der ValvetPRO Detailing Brush ist an solchen Stellen Gold wert!
Im Wesentlichen war aber nur Staub vom Lackierer auf dem Auto.
Nach Waschen und Trocken die Bestandsaufnahme in der Garage:
Abklebespuren vom Lackierer
massig Steinschläge, Oxidationen und Vogelkotspuren auf der Motorhaube…
…dazu noch einige tiefe Kratzer. Die Haube wird über kurz oder lang wohl mal lackiert werden müssen
Am restlichen Auto ordentlich Swirls und einige tiefere Kratzer.
Zum Polieren standen folgende Hilfsmittel bereit:
Zu Anfang aber erst mal die Lackdicke messen:
Sieht soweit okay aus. Also Testfeld abgeklebt und mit dem Ultimate Compound begonnen.
Die Politur hab ich durch Abtupfen mit dem Schwamm und danach mit einem Kreuzstrich verteilt.
Poliert habe ich dann mit insgesamt 5 Kreuzstrichen. Das Ergebnis:
Kleine Verbesserungen des allgemeinen Zustandes, die wirklich schwerwiegenden Defekt blieben aber. Da musste wohl ein anderes Vorgehen her: Schleifen!
Gearbeitet habe ich bei dieser Aufbereitung mit dem Kovax Tolecut. Das System hat den Vorteil, dass man trocken schleifen kann und so jederzeit das Schliffbild und auch den Defekt (z.B. Kratzer) sehen kann. Dennoch musste ich viel ausprobieren…
Dieser tiefe Kratzer sollte als Testkandidat herhalten:
Diesen und ein paar ringsherum habe ich mir übrigens selbst in den Lack gefahren
Wie? Nun ja, ich sage mal entfernt besser nie (und ich meine wirklich niemals ) Vogelkot mit Wasser und Küchenrolle!
Nochmal Lackdicke messen, um hinterher den Abtrag einschätzen zu können.
Als erstes habe ich nur das 3000er Schleifmittel genutzt. Ein 50:50 abgeklebt und los ging es zuerst um 45° versetzt zu dem Kratzer. Danach habe ich versucht die Schleifspuren zu brechen, indem ich um 90° versetzt zur ersten Schleifrichtung nachgeschliffen habe.
Beim Schleifen deutete sich bereits an, dass der Kratzer nicht weggehen würde, er war im Schliff noch zu sehen. So zeigte er sich also auch noch nach dem Polieren.
Also nächster Schritt: Erst mit 2500er Schleifmittel schleifen und dann mit dem 3000er nacharbeiten um die Schleifspuren zu entfernen. Den Schleifblock habe als Sandwich beklebt.
Nochmal ein 50:50 abgeklebt...
...und los ging es. Im Schliff selber war der Kratzer fast nicht mehr zu sehen, polieren musste ich aber bereits 2x über die Stelle, um alle Schleifspuren zu entfernen.
Das würde also sehr anstrengend werden. Aber das Ergebnis entschädigt ja irgendwie. Kann es aber sein, dass ein Nassschliff leichter zu entfernen ist?
Und noch der Lackabtrag…
…uff, das ist aber ordentlich, 2μm
Dann habe ich auf der Motorhaube viele Stellen auf diese Art geschliffen. Das Foto hätte ich fast vergessen. Wie ihr sehen könnt, wollte ich oben links bereits mit dem Polieren beginnen.
Einen sehr tiefen Steinschlag habe ich auch noch ausgebessert. Mit originalem Basislack, einem Pinsel der Stärke 0, einer Lupe und selbst gemischtem 2k Klarlack aus eben dem eigentlichen Lack und dazugehörigem Härter. Das ganze Baumarktzeug taugt einfach nichts.
Ausgangszustand
Klarlackkomponenten (zuhause nachfotografiert)
gemischt
Ergebnis
Damit endete Tag 2 auch wieder gegen 1.00 Uhr nachts.
Am dritten Tag hatte ich tatsächlich auch den ganzen Tag Zeit. Mit etwas Ausschlafen und Frühstücken ging es dennoch erst gegen 10.30 Uhr los.
Die Motorhaube hatte ich bereits komplett mit dem Ultimate Compound poliert. Mein Vorgehen pro 40x40cm Feld war dabei wie folgt: 1 Kreuzstrich zum verteilen, 1 Kreuzstriche mit mittlerem Druck und schnell, 1 Kreuzstrich mit viel Druck und langsam, wieder 2 Kreuzstriche mit mittlerem Druck und schnell, 1 Kreuzstrich mit ganz wenig Druck und eher langsam. Das macht dann 6 Kreuzstriche! Gequietscht hat es bereits eher, aber man soll ja Polituren ordentlich durchfahren und nach einigem Probieren fand ich diese Methode am Besten. Gegen frühzeitiges quietschen habe ich frische Polierschwämme immer etwas mit einem Pumpsprüher und destilliertem Wasser angefeuchtet. Waren die Schwämme schon 3-4 Felder in Benutzung quietschte es eh nicht mehr so schnell.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich wollte mal schauen, ob mit der Hochglanzpolitur von Petzolds noch etwas mehr rauszuholen war.
Also verteilt, poliert nur mit mittlerem Druck...
...und… tja, von vielen Seiten habe ich das Feld betrachtet…ja, da geht was…ach nein, das bildest du dir ein…doch da ist was... usw… Mit meiner Handykamera war der Unterschied nicht festhaltbar, da ich aber entschied, dass es einen gab. Also erst mal eine kleine Stärkung...
...und dann wurde die komplette Motorhaube nochmal mit der Hochglanzpolitur bearbeitet.
Damit stand dann das endgültige Vorgehen fest: Tiefe Defekte schleifen und Schleifspuren 2x polieren, dann über das gesamte Bauteil je 7 Kreuzstriche Ultimate Compound und danach 6-7 Kreuzstriche mit der Hochglanzpolitur. Oh je, das würde seeehhhhr anstrengend werden und ihr könnt evtl. erahnen, warum der Innenraum wieder keine Pflege bekommen hat.
Beim Kotflügel auf der Beifahrerseite ging es weiter.
Vorher
50:50
Nachher
Da sich die 50:50 Fotos unter den Lichtbedingungen vor Ort sehr schwierig gestalteten, entschied ich auf vorher/nachher Bild zu wechseln. Die Defektkorrektur seht ihr ja selbst, nicht berauschend, aber per Hand schaffe ich einfach nicht mehr.
Beifahrertür vorher
Beifahrertür nachher
Beifahrerseite Übergang zum Dach (oder wie das heißt ) vorher
Hier ging doch ein 50:50
Die restliche Beifahrerseite konnte nicht poliert werden, da wurde ja frisch lackiert
Frontschürze vorher
Frontschürze nachher
Seitenspiegel
Rückleuchten auch mit 50:50 Versuch
Heckklappe vorher
Wie ihr seht ist die in einem echt miesen Zustand gewesen. Klar, die ist bei dem Fahrzeug stark belastet, dazu greift man die auch gern mal, um sie zu schließen. In Verbindung mit Dreck…nun, ihr könnt euch den Rest denken.
Ein tiefer Kratzer der geschliffen werden muss...
nach 1x polieren...
nach 2x polieren...
Heckklappe nachher
Da ist also leider noch einiges drin.
vorderer Kotflügel Fahrerseite vorher
vorderer Kotflügel Fahrerseite nachher
Fahrertür vorher
Fahrertür nachher
hintere Tür Fahrerseite vorher
(sowas musste drin bleiben, Dank an den Vorbesitzer , Vogelkot sollte man entfernen!!!)
hintere Tür Fahrerseite nachher
hinterer Kotflügel Fahrerseite vorher
hinterer Kotflügel Fahrerseite nachher
Abzüglich Pausen hatte ich an diesem Tag ca. 11 Stunden gearbeitet.
Tag 4 begann um 19.00 Uhr abends. An der Heckklappe war noch der Schriftzug dran. Leider habe ich kein nachher Bild gemacht.
Die Heckschürze wurde bereits beim Lackierer poliert, die groben Defekte waren größtenteils raus. Also habe ich hier nur die Hochglanzpolitur eingesetzt. An den schwer zugänglichen Stellen kam ein Poliertuch zum Einsatz.
Die Griffmulden wurden mit dem Ultimate Compound und ebenfalls dem Poliertuch bearbeitet.
Vom Dach habe ich leider komplett keine Bilder gemacht. Ich wollte endlich mal fertig werden und da fiel das einfach hinten runter.
Zum Abschluss der Polierarbeiten bin ich 1x mit Petzolds Kontrollreiniger um das gesamte Auto gegangen. Als Tücher habe ich zunächst die randlosen Lupus Autopflege Shop Double Soft 500 genommen.
Allerdings fusselten diese total und klebten irgendwie fast am Lack . Ist das normal? Liegt das am frisch polierten Lack oder dem Reiniger? Mit den Double Soft Touch 900 Tüchern ging es jedenfalls besser, aber auch klebten irgendwie am Lack.
Zum Abschluss des Tages konnte ich dann endlich das Petzoldswachs auftragen . Die Temperatur in der Garage war dazu ja ideal.
Ende war gegen 2.00 Uhr nachts (bzw. dank Zeitumstellung bereits 3.00 Uhr)
Tag 5 begann gegen 19.00 Uhr. Zuerst habe ich die zweite Schicht Wachs aufgetragen.
Mit diesem Applikator komme ich irgendwie besser klar als mit Petzolds beiliegendem.
Wahrscheinlich trage ich immer noch viel zu viel Wachs auf, das muss ich noch üben
An engen Stellen kam wieder ein Detailing Brush zum Einsatz.
Dann war es endlich soweit, Abklebeband runter und Auto begutachten.
Jetzt viel auch endgültig die Entscheidung den Innenraum nicht mehr zu machen, sondern stattdessen neben den Kunststoffen außen, sie Sommerräder zu montieren, den Sonnenschutz einzubauen und den Kofferraumschutz zu komplettieren.
Für den Kofferraumschutz musste ich noch ein paar Klebepads anbringen und vorher die Stellen entfetten. Dafür habe ich einen einfachen Silikonentferner aus dem Baumarkt verwendet.
Dann kamen die Kunststoffe außen an die Reihe. Zuerst habe ich diese mit Petzolds Universalreiniger und je nach Bauteil mit Pinsel oder Kosmetikpads gereinigt.
Da kam noch einiges runter
Aufgetragen habe ich danach das Classic Protectant. Getestet habe ich zunächst eine 1:2 Mischung mit destilliertem Wasser. Das Ergebnis war aber für außen recht schwach, weswegen ich auf eine 1:1 Mischung wechselte.
(unteres Drittel hinten noch ohne Classic Protectant)
Die Kunststoffe dunkelten gut nach und bekamen eine weichere Haptik. Das anfangs etwas Schmierige verlor sich recht schnell.
An engen Stellen mussten wieder Kosmetikpads herhalten, klappte wunderbar.
Die Kunststoffleisten im Schwellerbereich habe ich mit dem unverdünnten Classic Protectant behandelt, ebenso die Gummidichtungen außen.
Dann war Fenster putzen angesagt, zum Einsatz kam der Frosch Glasreiniger und zwei Fenstertücher von Petzolds.
Diese ließen sich aber auch sehr schwer nur über die Scheibe führen. Gibt es da einen Trick???
Danach habe ich den Sonnenschutz eingebaut. Das sind maßgeschnittene Rahmen mit Sonnenrollo als Bezug (den genauen Namen kann ich gern per PN mitteilen). Ich habe mich damals gegen ein Folieren der Scheiben entschieden, weil dies zwar ohne Frage besser aussieht aber auch weniger flexibel ist. Und gerade in Hamburgs Stadtverkehr mit seinen vielen Fahrradfahrern, ist es in der dunklen Jahreszeit von Vorteil keine abgedunkelten Scheiben zu haben.
Zu guter Letzt habe ich noch in ca. einer halben Stunde die Sommerräder aufgezogen, da die beim Finish einfach mehr hermachen, auch wenn es wirklich keine besonderen sind.
Und da sind sie, die Finishbilder:
(die Felgen hatte ich bereits gesondert mit dem Finish Kare aufbereitet, Reifen sind neu und bekamen das Surf City Garage Beyond Black Tire Pro)
Am nächsten Morgen gab es zum Glück SonnenscheinSo konnte ich noch vor dem Familienbesuch schnell das Auto rausfahren und ein paar Bilder machen.
(Problemkind Motorhaube )
Finish des Classic Protectant 1:1
(Kratzer kaum noch zu sehen)
Die Gesamtdauer der Aufbereitung betrug 33,5 Stunden. Allerdings hatte ich auch etwas damit zu tun irgendwie brauchbare Bilder zu schießen und habe hin und wieder eine kurze Verschnaufpause eingelegt, Also Arbeitszeit vielleicht 32 Stunden.
Drei Tage nach der Aufbereitung kam das Auto zum ersten Einsatz und es gab Regen. Also Zeit für ein paar Beadingpics:
Wie man gut sehen kann, bleibt auf senkrechten Flächen kaum Wasser zurück
Ich hoffe der Bericht hat euch gefallen. Für Tipps zur Verbesserung bin ich jederzeit zu haben! Und auch wenn jemand die kleinen Fragen zu beatworten weiß, wäre ich sehr dankbar!
Vielen Dank fürs Lesen!