Hallo Teilnehmer,
hallo diejenigen die gerne Teilnehmer gewesen wären
wiedermal ist ein Treffen vorbei – 30 unterhaltsame, aber auch anstrengende Stunden sind passe.
„Traditionell“ durfte ich wieder den Baden-Württemberger Saisonabschluss organisieren und es hat Spaß gemacht!
Bevor ihr weiterlest deckt euch mit genug Essen und Trinken für... nunja 112 (in Worten: einhundertzwölf) ausgedruckte DIN A4 Seiten ein. Es gibt 220 Bilder und 2800 Wörter zum bestaunen.
Beginnen möchte ich wieder mit einer kleinen Runde von Dankeschön! Zunächst Dankeschön Doris, Helmut, Markus und wie ihr alle heißt für das zur Verfügung stellen der Plattform, ich darf ja jetzt seit geraumer Zeit einen immer größer werdenden Blick hinter die Kulissen werfen und kann abschätzen wie viel ihr für das Forum arbeitet und opfert Ein weiteres Dankeschön an Ekaterina und das Team von Skyline Car Care die uns nicht nur mit reichlich Testmaterial eingedeckt haben und allen Teilnehmern eines ihrer tollen Mikrofasertücher zur Verfügung gestellt haben, sondern auch allen Teilnehmern des Treffens einen ordentlichen Extrarabatt für die nächste Bestellung eingeräumt haben
Zu guter Letzt ein riesen Dankeschön an die Teilnehmer für den entspannten Umgang und das tolle miteinander, es war mir eine Freude euer Gastgeber zu sein!
Wiedereinmal sind wir dem VAG Konzern treu geblieben und so durften sich die Teilnehmer auf einen VW Beetle in der schönen Farbe Black Magic Perleffekt freuen. Der Beetle wurde vor einem halben Jahr von einem professionellen Aufbereiter für viel Geld richtig ordentlich verpfuscht! Ich hatte im Anmeldungsthread schon Bilder gepostet, ihr könnt also evtl. diesen Teil überspringen. Wer es noch nicht kennt, Bitteschön:
Von Weitem noch okay, zeigte der Lack von nahem sein ganzes (unschönes) Gesicht:
Das sollten nicht die schlimmsten Hologramme bleiben die man dieses Wochenende bewundern durfte:
Neben den Hologrammen sind die Politurreste für mich das Sinnbild eines Billigaufbereiters:
Die nicht behandelten Türgriffmulden kann man bei dem Wagen wohl nur als plus betrachten, wenn man die durchgebrannte Stelle am Türgriff so sieht...
Ein gutes Beispiel warum man sich die Zeit nehmen sollte um Embleme abzukleben:
Schmutzige Schuhe gehören ja schon zum guten Ton für ein „Opfer“ an unseren Treffen
Genau wie der schmutzige Tankdeckel:
Ohne Worte:
Hier war Handarbeit angesagt:
Ringelpietz mit anfassen... eine Kontrolle ob das Pad sauber ist bevor weiter poliert wurde hätte uns wohl diese schönen Kratzer erspart:
So viel zum Thema Ausgangslage.
Samstag Morgen 07:30 Uhr voller Tatendrang widmete ich mich diversen belegten Brötchen, damit alles für den Beginn um 10 Uhr fertig ist. Tatsächlich waren Markus (Team-Jet) und ich dank eifriger Unterstützung meiner Eltern bereits um kurz nach 9 Uhr fertig mit Vorbereitungen.
Will jemand raten wem evtl. der Redbull gehören könnte? *hust*Markus*hust* Daneben die diversen Mikrofaserprodukte die uns von Skyline Car Care zur Verfügung gestellt wurden!
Da ist ja der Übeltäter:
Wie ihr an dem bisschen Material erkennen könnt war schon der eine oder andere User eingetroffen
Von links nach rechts: Orhan (Mefishto), Jonas (Desperado2k), Christian (Himmel), Markus (Team-Jet), Peter (PGLATTH), Markus (Handwäscher), Christian (Friedel)
Hier hat sich noch Nico (Pfostenkicker) zwischen Markus und Christian gedrängt:
Als um 5 nach 10 alle Teilnehmer anwesend waren wurde klar: vom rumstehen und anschauen wird der Beetle nicht anfangen zu glänzen. Also raus aus der Garage mit dem guten Stück .
Noch muss ich arbeiten... als alles aufgebaut war habe ich hauptsächlich arbeiten lassen
Ausgangszustand:
Waffen geladen:
Markus (Team-Jet) sprühte die Felgen zu Beginn mit ValetPro Blue Gel Wheelcleaner ein. Da es ein säurehaltiges Produkt ist wurde hier selbstverständlich auf den Arbeitsschutz geachtet!
Allgemein muss man sagen, dass sich der Umgang mit dem Thema Arbeitsschutz in den letzten 2 Jahren ganz schön gewandelt hat. Nahezu jeder User der an dem Auto gewaschen hat streifte sich vor dem Kontakt mit der Chemie erstmal die Gummihandschuhe über.
Als Moderator muss man einfach manchmal die Drecksarbeit machen :
Schnell gesellten sich einige User zum schauen und fachsimpeln dazu. Von links nach rechts und von stehend nach kniend: Simon (Gose1893), Christian (NightWish), Jerry (schmad), Orhan (Mefishto), Peter (PGLATTH), Markus (Team-Jet)
Thomas (Carlocat) kümmerte sich nach kleineren Startschwierigkeiten um die Vorwäsche des VWs:
So muss der Abstand sein, nahe genug, dass der Wasserstrahl noch ordentlich den Schmutz löst und weit genug weg um keine Schäden anrichten zu können!
Da es wiedereinmal nicht gerade Badewetter hatte zeichneten sich die meisten Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt noch nicht durch übermäßigen Arbeitswillen aus
User von links nach rechts:
Christian (NightWish), Sebastian (crick), Nico (pfostenkicker)
Nachdem die groben Verunreinigungen beseitigt waren hieß es: Schaumparty! Zum Einsatz kam der ValetPro Advanced PH Neutral Snow Foam:
Und was für einen Schaum das gab
Radkästen nicht vergessen!
Und die noch nicht gereinigten Felgen säubern!
Der heckt doch was aus bei dem Gesichtsausdruck
Die Zymöl Felgenbürste sorgte für einige Lacher, immerhin garantiert echt
Zwischendrin wurde sich an der „Kaffeebar“ aufgewärmt:
Leider ein typisches Phänomen: vorne hui, innen pfui!
Wenn es schon kein Dach zum polieren gibt ließ es sich Markus nicht nehmen das Dach zumindest zu reinigen!
So müssen Felgen aussehen!
Nachdem die Felgen gereinigt waren wurde noch einmal eine Runde gefoamt. Bei dem Wind gar nicht so einfach:
Nico übernahm die 2. Runde, er hatte sichtlich Spaß – hier mal zwei Fotos der jugendfreien Posen:
Los geht’s mit pinseln:
Lohnt sich!
Viele Hände sorgen für ein rasches Ende (1 € fürs Phrasenschwein):
Markus hatte scheinbar Angst bei der Bierrunde zu kurz zu kommen
Ein Novum: es gab mehr als 2 Wascheimer, scheinbar hat meine Meckerei in den Berichten geholfen
Gewaschen wurde mit ValetPro Advanced Poseidon Carnauba Wash im einen Eimer und im anderen Eimer mit Chemical Guys Maxi Suds II im anderen.
Lars (lars) machte den Anfang:
Thomas (carlocat) kümmerte sich mit seinem Mikrofaserwursthandschuh um die Einstiege.
2 Schaffen 15 schauen zu – das sind ja Verhältnisse...
Auch die Ladeluke wurde gereinigt:
Zur Reinigung des Verdecks wurde auf den Hochdruckreiniger verzichtet. Christian (Friedel) übernahm den Part.
Was kommt nach dem Waschen? Valet Pro Dragons Breath!
Und das zeigte auch Wirkung! (Die 1. Form der Wirkung: Indikator schlägt an)
Die 2. Form der Wirkung: alle nehmen reisaus!
So ein Treffen ist ja auch immer zum ausprobieren da. Die „gute“ Nigrinknete wurde für einen Test geopfert. Gegenstand des Tests: kann man auf Dragons breath kneten. Antwort: logisch! Stinkt aber
Auch wenn die Vermutung nahe liegt: der Wohnwagen gehört keinem von den Teilnehmern
Kleiner Zwischenstand... also einen kleinen Autopflegehandel hätten wir an dem Tag sicher aufmachen können
Christian (NightWish), Thomas (Carlocat), André (Spacemarine) und Sebastian (crick) Diskutieren Vor- & Nachteile diverser Nitril Handschuhe:
Getestet wurden unterschiedliche Kneten (Valet Pro orange und blau, Petzoldts Magic Clean blau, Skyline Car Care lila) und die üblichen Gleitmittel: Citrus Bling und Optimum no rinse
Aber nicht alle kümmerten sich ums Kneten:
Matheus (SunnyStar), Jonas (Desperado2k), Markus (Team-Jet) und Simon (Gose1893) beim fachsimpeln:
Lars kümmerte sich um die Fußmatten:
Christian (NightWish) und Jonas (Desperado2k) kümmerten sich um hartnäckigere Flecken:
Reste vom Auswascheimer:
Beim letzten Spülgang nach dem Kneten stellte sich bereits wieder 1. Beading ein:
Manch einer konnte es gar nicht mehr abwarten um das ganze Grauen zu sehen:
Andere trockneten da schon ab, zum ausprobieren gab es eigentlich alle beliebten Trockentücher der Forenpartner. Wer entdeckt den Fehler auf dem Bild?
Armbanduhren haben in der Autopflege nichts zu suchen, das können 0815 Fahrzeugpfleger machen – wir nicht!
Aufnahme des IST-Zustandes:
Die Lackmessungen lagen (wo man messen konnte) im Bereich zwischen 100 und 120 my.
Sah der Lack vor dem Waschen schon böse aus, zeigt sich das ganze Grauen jetzt erstrecht:
Richtiges abkleben ist nicht nur für Anfänger wichtig, auch Profis (und solche die es sein wollen) sollten nicht an 10 Minuten und 5 Meter Klebeband sparen – das machen nur Pfuscher.
Akkurat bis in die letzte Ecke:
Und wer drückt sich vorm abkleben? Der André (Spacemarine) schaut ob das Opticoat 2.0 noch beadet!
Selbstverständlich wurde auch das Dach abgeklebt um zu verhindern, dass ölige Politurreste später die Standzeit der Imprägnierung beeinträchtigen. Da das Dach noch nass war wurde es zunächst von Peter (PGLATTH) mit dem Waschsauger abgesaugt:
und anschließend „atmungsaktiv“ mit Zeitung abgedeckt, damit es noch vollständig austrocknen kann:
Zwischenstand:
Mein 1. Wachs und das dynamische Definitve Wax Trio:
Das große Thema am Wochenende waren natürlich die Mikrofaserpads und was sie im Stande sind zu leisten, daher wurde ersteinmal eine repräsentative Vergleichsfläche geschaffen. Menzerna SF4000 auf gelbem Menzerna Pad (mittelhart). Da Markus (Team-Jet) ohnehin meine Flex mal ausführen wollte durfte er diesen Part übernehmen.
Ausgangslage:
„Munition“:
Waffe geladen:
Politur verteilen:
Und durcharbeiten:
Abnehmen und kontrollieren:
Kann sich schonmal sehen lassen!
Der Herausforderer in der unteren Ecke:
Optimum Cutting Padund die Optimum Finish Politur:
Wer oben noch das Klebeband vermisst hat der kann jetzt entspannt aufatmen: bevor solche „gefährliche“ Abschnitte poliert werden wird natürlich erst noch das Klebeband gezückt!
Ergebnis:
Beeindruckend was die Optimum Kombi leitstet! Für eine Exzenter mit Finishpolitur! Wichtig ist vor allem die Technik mit bei den Mikrofaserpads – wenig Druck viel Drehzahl
An der Motorhaube wurde unterdessen getestet was die Polituren auf Kunststoffpads und einer Rotationsmaschine zu leisten im Stande sind. Den Part übernahm Sebastian (crick):
Orangenes Lake Country Pad mit Optimum Polish II:
Verteilen:
Drehzahl einstellen:
Durcharbeiten:
Abnehmen:
Und Kontrolle:
Ein sehr beachtliches Ergebnis der Optimum Polish II! Um die richtig tiefen Kreisrunden Kratzer aus dem Lack zu bekommen waren 2 Runden mit der Menzerna FG400 und weißem Menzerna Pad erforderlich!
Frisches Pad und frische Politur, die Sprühpolitur Optimum Hyper Polish, – es ist schön zu sehen, dass solche Gelegenheiten zum Testen genutzt werden, nur so bekommt man Erfahrung!
Die Kontrahenten:
Sauber beschrifteter Vergleich – ich nehms vorweg: die Ergebnisse waren ziemlich ähnlich GUT!
1 A Defektkorrektur Menzerna PF2200 auf einem Lake Country Pad:
Ein Sonderlob an Simon (Gose1893) der seinen „bösen“ Reißverschluss abgeklebt hat
Thomas (carlocat) @work. Es macht wirklich Spaß deiner Entwicklung in den vergangenen beiden Jahren was die Technik angeht zuzusehen
Und die richtige Technik zahlt sich aus! Beweis:
50/50 In der Türgriffmulde:
An den Stellen bei denen eine einfache Politur nicht mehr reichte kam das Kovax zum Einsatz. Christian (NightWish) arbeitet unter den wachsamen Blicken von Peter (PGLATTH):
„Und das sollen wir wieder rausbekommen??“
(Noch) Selbstbewusst greift Markus (Handwäscher) zu Flex 14-2 150 und probiert sein Glück:
Auch wenn seine Position vor dem Auto nicht ideal ist liegt das Pad (noch) sauber auf. Ich knie mich lieber parallel zum Auto um eine bessere Kontrolle der Maschine auch in den mittleren und unteren Lackpartien zu haben!
„Mach das bloß nicht nach Peter!“ Links neben mir steht übrigens Marco (MarcoRS)
Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich das Treffen nächstes mal unter „Fotokurs“ laufen lasse?
Da die Schleifspuren noch drin waren griff Markus (Team-Jet) eine Nummer höher ins Regal: Menzerna Lammfell mit PF2200:
Die Kratzer am Rand durfte mal wieder ich ausbügeln. Einer der großen Vorteile der Felle ist die Möglichkeit schön kontrolliert auf Kante zu fahren um so gezielt Kratzer bis an die Ränder des Blechs herauszupolieren:
Bei Naturfellen bleiben Hologramme nicht ganz aus
Lars (lars) bekam von dem ganzen Trubel nichts mit, er war damit beschäftigt unter den erfahrenen Augen von Peter (PGLATTH) und Markus (Team-Jet) seine ersten Rotationserfahrungen zu machen. Ich will nicht verheimlichen, dass zwischenzeitlich sicher 8 Leute um ihn herum standen und sowohl hilfreiche als auch weniger hilfreiche Ratschläge abgaben
An der Körperspannung müssen wir noch arbeiten, alles andere ist Übungssache!
Orhan (Mefishto) war wie immer gut drauf – dem sieht man doch an, dass er was ausheckt
Mickey Mouse ähhh Thomas @work.
Sebastian (crick) lässt die Rotationsmaschine laufen – am nächsten Tag zeigte er uns noch seine Künste als Dellendock, sehr beeindruckend!
Von der mehr oder weniger Horizontalen in die Vertikale – das mit Parallelknien habe ich ihm später auch noch näher gebracht.
Moderator im Autopflegeforum zu sein ist keine Aufgabe – es ist Lebensinhalt! Und so kam es, dass Markus immer mal wieder im Forum nach dem rechten sah
Christian (Friedel) arbeitet mal wieder an seinen Exzentertechnik:
Jerry (schmad) übt sich im Umgang mit den Naturfellen von Menzerna:
50/50 am Kotflügel:
Nach und nach traute sich Lars (lars) auch an die schwierigeren Stellen heran:
Noch ist alles in bester Ordnung, aber ohne es zu merken wurde der kleine Stützteller auf der Exzentermaschine extrem warm. Das Ergebnis seht ihr gleich.
Damit ihr unsere Namen nicht vergesst hier nochmal von links nach rechts: Markus (Team-Jet) ist der nette Herr den man hinter dem Verdeck fast nicht erkennt, dann kommt meine Wenigkeit, auf den Knien ist Lars (lars) zu sehen, den Herrn mit Klebeband am Reißverschluss kennt ihr als Simon (Gose1893) dann wieder kniend Peter (PGLATTH), Orhan (Mefishto) und Christian (NightWish) stehen zusammen, vorne an der Exzenter arbeitet Markus (Handwäscher) am Handy sehen wir Jonas (Desperado2k) und ganz rechts Marco (MarcoRS)
Ob da einer wohl zu viel RedBull getrunken hat?
Ob Peter (PGLATTH) gerade an die Fehler denkt die er beim Polieren schon selbst gemacht hat?
Da war doch noch was mit dem Stützteller... wenn sich jemand gefragt hat wie das Teil von innen aussieht, bitteschön:
Der 1. Tag neigt sich dem Ende zu, wie siehts aus? Geil!
Die 1. Beginnen schon mit dem Finishdurchgang:
Pads zentriert aufkletten ist manchmal nicht so leicht, aber von großer Bedeutung bei der Rotationsmaschine!
So langsam wird es mit der Positionierung!
Markus (Handwäscher) kümmert sich um den nächsten Stützteller *g*
Kurz am Arbeitsschutz nachgebessert und schon geht’s weiter – wie man sieht verzeiht der Stützteller einiges an Fehlstellung; an so Stellen muss man mehr mit den Beinen arbeiten!
Da waren ja noch die Kreise in der Motorhaube... um die noch zu beseitigen habe ich meine alte Liebe (Flex 3403) mal wieder ausgeführt – sie hat sich gefreut, dass sie mal nicht nur zum Pads im Padwasher ausgenutzt wurde
Nico (Pfostenkicker) hat natürlich auch gearbeitet
Gegen 19:00 Uhr wurden dann auch für diesen Abend die Maschinen beiseite gelegt und es gab die wichtigen Fragen: was will jeder Essen. Da ich aus dem letzten Treffen gelernt habe durfte sich jeder persönlich – Stilecht – auf der Rückseite eines Autopflegeforum.eu Aufkleber eintragen Nach mehreren Runden Bier viel Gelächter und fachgesimple gingen die User nach und nach in Richtung Hotel/Kaserne.
Tag 2:
Punkt 10 Uhr waren so gut wie alle wieder anwesend. Fehlende Personen waren Matheus (SunnyStar) und André (Spacemarine) die nur für einen Tag teilgenommen hatten.
Wie könnte der Tag besser starten als mit der Lieblingsarbeit der meisten: abkleben!
Seit 2 Tagen hatte ich mich auf diesen Augenblick gefreut: Rückleuchten polieren! Und dann das: man ist mal 5 Minuten anderweitig beschäftigt schon nimmt mir einer die Aufgabe weg Da werde ich wohl mit Markus (Team-Jet) ein ernstes Wörtchen reden müssen auf dem Weg zu Tobias (cybershot) Workshop
Auch Thomas war wieder eifrig am Testen:
Nachdem das kleine aber feine Missverständnis „viel Druck und wenig Drehzahl“ ausgeräumt war gab es auch keinen Grauschleier mehr
Spiegel, zum Teil maschinell, zum Teil von Hand poliert:
Vorher/Nachher:
Immer diese Paparazzi:
Abgesehen von den Holos: so muss das sein!
Mods @work!
Björn versteckt mal wieder sein Logo unauffällig im Bild
Schöne Spiegelung – ich habe das Bild aber aus einem anderen Grund ausgewählt: Wem gehört bitte dieser Hocker?? Der ist bei mir geblieben!
Am 2. Tag wurde nicht mehr nur am Lack gearbeitet, auch Verdeckimprägnierung und Lederauffrischung wurde behandelt! Wie immer waren alle wissbegierig wenn es etwas neues zum lernen gab!
Nachdem der Vorgang vom Reinigen über das Anrauen bis zum Nachfärben theoretisch durchgekaut wurde habe ich jeden Schritt einzeln vorgeführt und anschließend die User selber üben lassen. Nur beim selber machen kann man Fertigkeiten erlernen.
50/50:
2x Markus (Team-Jet & Handwäscher) unterhalten sich mit 2x Christian (Friedel & NightWish)
Letzte Handgriffe beim Finish:
1.Schritt beim Chrom polieren! Verwendet wurde die Menzerna Polishing Cream rosa!
2. Schritt Embleme: vorher:
Thomas (Carlocat) kann nicht nur mit der Maschine umgehen:
Sieht schonmal ganz gut aus:
Fertig:
Gegen Ende waren bei den meisten dann auch die Luft raus – als Gastgeber „durfte“ ich dann einspringen um letzte Hologramme zu beseitigen.
Polierstaubentfernung:
Bevor der Lack nochmal mit Isopropylalkohol gereinigt wurde haben wir das Dach abgedeckt und mit dem Fön die letzten Politurstaubreste entfernt – ich glaube der wird bei mir in die Detailingkiste wandern
Für die letzten beiden Schritte haben nochmal alle mit angepackt:
Ein kleines Highlight war noch Sebastian der uns seine Künste im Dellendrücken zeigte: sehr sehenswert!
Die Imprägnierung wird mittels Fön getrocknet:
Und getestet:
Test bestanden!
Auch der Innenraum wurde nicht ausgelassen:
Als Versiegelung kam die neue Menzerna PP zum Einsatz, ich denke die User waren alle sehr angetan von dem Produkt!
Allgemeines Staunen ob des Zustands setzte ein:
Ein leerer Kühlschrank – ein gutes Anzeichen, dass das Treffen auf das Ende zu geht:
Passend zum Ende blinzelt die Sonne noch zwischen den Wolken hervor:
1. Vorgeschmack (innen)
Ab nach draußen!
Und schon is se wieder weg (aber nur kurz)
Sooo muss der Käfer aussehen!
Panorama:
Und wieder diese Paparazzi:
Endzeitstimmung? Ham wa da!
Versiegelungstypischer, harter Spiegelglanz:
Alle waren stolz auf das Ergebnis:
Zum Ende hin wurde noch das eine oder andere Produkt zum Testen ausgetauscht bis dann alle gegen 16:00 Uhr ihre zahlreichen Kisten wieder in die Autos luden und Richtung Heimat aufbrachen.
ENDE
Was bleibt mir noch zu sagen außer: Danke fürs lesen und bis zum nächsten Mal – und dann sogar mit einem weiteren Novum für BaWü Treffen.
Gruß,
Christian