Wie wasche ich mein Auto richtig...
Als ich vor ein paar Jahren begann, mich mit der Autopflege zu beschäftigen und dabei auf das Forum stieß, staunte ich nicht schlecht, was die lackschonende Autowäsche eigentlich für eine Wissenschaft ist und welch ein Aufwand betrieben wird, um unsere von fast allen Swirls und Defekten befreiten Autos, möglichst lange in diesem Zustand zu halten.
Wenn man sagt „pass auf beim Waschen“, denken die meisten „Was soll ich da falsch machen? Das kann ja jeder!“ Sicher kann es jeder, aber um Swirls und Kratzer beim Waschen zu vermeiden, gehört eben mehr dazu als ein Baumarkteimer, ein Schwamm, Spüli und das alte steinharte Leder zum Trocknen. Damit bekommt man das Auto zwar sauber, aber hat danach auch wieder etliche Defekte mehr im Lack. Das wollen wir natürlich möglichst vermeiden, deshalb will ich euch den Einstieg in die lackschonende Fahrzeugwäsche mit meiner Anleitung ein wenig erleichtern.
Der erste und auch ein sehr wichtige Punkt bei allen Arbeiten am Lack und natürlich auch im Innenraum ist „Kein Schmuck an Arm und Hand!“ Alles was Kratzer verursachen kann muss runter.
Ein wichtiges und nicht zu vernachlässigendes Thema ist auch hier der Arbeitsschutz. Felgenreiniger, Detailer und auch andere Mittel sind chemisch bzw. auch teilweise aggressiv. Deshalb gehören Latex-, Nitril- oder Gummihandschuhe sowie eine Schutzbrille für die Augen zur Pflichtausstattung. Die Gesundheit ist das wichtigste Gut, das wir haben. Also schützt es!!!
Als erstes stellen wir alle Arbeitsutensilien und Pflegemittel für die Wäsche bereit und mischen alle Mittel gebrauchsfertig nach der Herstellerangabe. Während der Arbeit soll nichts aufhalten damit auch nichts antrocknet, wenn es mal wärmer sein sollte.
Folgend mal eine kleine Liste wie eine minimale Grundausstattung aussehen kann.
- Schlauch oder Hochdruckreiniger
- Felgenreiniger
- Felgenbürste oder Pinsel
- zwei Eimer (davon mind. einer mit Gritguard)
- Shampoo
- zwei Waschhandschuhe
- Detailer
- Microfaser Trockentuch
- zwei Microfaser Tücher
Den Wascheimer mit dem Shampoo (roter Eimer) fülle ich erst mal nur halb und gebe das Shampoo zu, so dass direkt vor der Wäsche nur noch mit dem Schlauch oder Hochdruckreiniger aufgeschäumt werden muß. Dabei auch immer die Mischungsverhältnisse und Anwendungshinweise der Hersteller beachten.
Der Eimer mit dem GritGuard zum Ausspülen wird auch nur halb gefüllt, damit man nicht den ganzen Arm in den Eimer stecken muß, wenn der Waschhandschuh gesäubert wird.
Bevor wir aber mit der Wäsche beginnen, möchte ich noch auf ein paar grundlegende Punkte hinwiesen. Gewaschen wird grundsätzlich nur im Schatten und auf kalten Lack und Felgen. Auf heißem Lack trocknen Wasser und Reiniger sehr schnell an und hinterlassen üble Flecken und Schlieren. Diese können dann oft nur mit eine Runde Politur entfernt werden.
Bei heißen Temperaturen empfiehlt es sich, auch das Auto in Teilabschnitten zu waschen und abzuspülen, um so dem Antrocknen entgegenzuwirken.
Eine Grundsatzfrage ist auch das Waschwerkzeug. Waschhandschuh oder Schwamm? Ein Schwamm hat eine geschlossene Zellstruktur und kann den Schmutz nur sehr schlecht aufnehmen b.z.w. der Schmutz der ins Innere des Schwamms gelangt, kann so gut wie gar nicht mehr ausgewaschen werden.
Anders bei einem Microfaserhandschuh. Die Fasern umschließen den Schmutz und legen sich als Schutzschicht zwischen Lack und Schmutzpartikel. Beim Streifen über den Gritguard werden im Gegensatz zum Schwamm bei der Microfaser die Partikel wieder freigegeben. So kann beim nächsten Waschfeld wieder lackschonend gewaschen werden.
Hier ein Ausschnitt des Fix40 Microfaserhandschuh, man sieht wie lange die Fasern sind und wie dadurch der Schmutz schön aufgenommen werden kann.
Alles ist vorbereitet, jetzt beginnen wir mit der Arbeit. Begonnen wird erst wenn alle Teile abgekühlt sind, NIE warmen/heissen Lack etc. waschen. Angefangen wird immer mit den Felgen. Warum? Ganz einfach... Beim abspritzen der Felgen trifft der Wasserstrahl zwangsweise auch auf den Boden und wirbelt dabei wieder Staub und Sand auf der sich auf dem Lack absetzt. Wenn wir jetzt das Auto schon gewaschen haben, müssen wir im unteren Drittel wieder nacharbeiten. Das wollen wir natürlich nicht.
Deshalb sprühe ich auch immer noch vor dem Reinigen der Felgen die Radkästen mit All Purpose Cleaner oder Shampoo Mischung ein, so dass diese nach der Felgeneinigung nur noch gebürstet und mit Wasser ausgespült werden müssen.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Felgenreinigern. Zum einen die säurehaltigen für wirklich extreme Fälle und die säurefreien. Diese sollten nach Möglichkeit immer bevorzugt werden da diese den Lack, Chromflächen und polierte Flächen nicht angreifen. So gut wie jeder Felgenreiniger braucht seine Zeit zum einwirken, deshalb sprühe ich immer zwei Felgen ein und beginne dann bei der ersten Felge mit dem Aufschäumen des Felgenreinigers. Dafür haben sich z.B. der ValetPRO Felgenpinsel oder und die EZ Detail Felgenbürste bestens bewährt. Bei empfindlichen Felgen sollte man die EZ Detail in warmen Wasser einweichen. Dadurch werden die Borsten noch weicher und sind so noch schonender zur Felgenoberfläche.
Sollte es wirklich mal passieren, dass der Felgenreingier antrocknet, dann einfach nochmal ein paar Sprühstöße nachlegen und alles passt wieder. Dabei macht es Sinn unten zu beginnen, um den nach unten gelaufenen Reiniger wieder mit der Bürste nach oben zu nehmen. Beim Reinigen des Innenbetts der Felgen empfiehlt es sich, die Bürste beim Rein- und Rausziehen zu drehen. Dadurch erhöht sich die Reinigungsleistung der Bürste und es spritzt auch nicht ganz so stark. Wenn dann alle vier Felgen sauber sind, werden die Felgen gründlich mit Wasser abgespritzt. Dabei auch das Innenbett und die Schraubenlöcher gut ausspülen.
Wenn euere Felgen regelmäßig gepflegt werden oder sogar versiegelt sind, könnt ihr auf den Felgenreiniger komplett verzichten. Ein weiterer dritter Wascheimer mit Shampoowasser reicht dazu vollkommen aus. Einfach mit dem Waschhandschuh, der Felgenbürste oder dem Pinsel in den Eimer und Wasser aufnehmen und wie gewohnt die Felgen reinigen. Natürlich kann man sich auch einen Sprüher mit Shampoowasser vorbereiten und die Felgen vorab schon einsprühen.
Jetzt geht es aber an den Lack. Wenn vorhanden, kommt jetzt die Foam Gun für den Hochdruckreiniger, der kleine Gloria FM10 Schaumsprüher oder der Gloria FM50...
… zum Einsatz. Die Mischung aus Snowfoam, Shampoo und Wasser (evtl. destilliertes Waser) haben wir ja im Vorfeld schon angemischt. Im unteren Bereich sind die Verschmutzungen immer am Größten, deshalb fange ich hier immer unten zum einfoamen an und ziehe dann nach oben. So wird durch den nach unten laufenden Schaum die Einwirkzeit zusätzlich verlängert.
Durch anschließendes gründliches Abspülen mit dem Hochdruckreiniger oder Schlauch sollte so ein Großteil des Schmutz schon vom Lack sein. Bei der anschließenden zweiten Snowfoam Runde reinige ich mit einem Pinsel (darauf achten, dass er keine Metalleinfassung hat. Evtl. mit Klebeband abkleben, um Kratzer zu vermeiden) alle schlecht zugänglichen Bereiche wie z.B. Falze, Sicken, Zierleisten, Einstiege und Kühlergrill.
Natürlich wird der Schaum auch dieses mal wieder mit dem Schlauch oder Hochdruckreiniger vom Lack abgespült.
Jetzt beginnen wir erst mit der eigentlichen Wäsche. Dazu schäumen wir den vorbereiteten roten Eimer mit dem Shampoo bis zum Rand auf. Somit haben wir jetzt gute 10l Wasser und auch genügend Schaum. Deshalb benötigen wir auch für das Shampoo Wasser einen 20l Eimer. Bei einem 10l Eimer wären nur ca. 5l Wasser im Eimer. Das ist einfach zu wenig.
Der 20l Eimer vor der Wäsche
und hier nach der Wäsche
Ihr seht, was da noch überbleibt. Die Wasserlinie ist knapp über dem GritGuard. Jetzt stellt euch vor, ihr hättet nur einen 10l Eimer...
Jetzt aber wieder zurück. Bei der eigentlichen Wäsche fangen wir oben an und waschen die am wenigsten verschmutzen Flächen zuerst um die Swirlgefahr zu mindern. Dazu stülpen wir uns den Waschhandschuh über und tauchen ihn in den roten Shampoo Eimer und lassen ihn erst mal mit dem Wasser vollsaugen. Beim Herausnehmen nehmen wir noch ordentlich Schaum mit und bearbeiten die ersten Flächen damit.
Alternativ könnt ihr auch die Stulpe des Handschuh nach innen stülpen und den Handschuh wie einen Schwamm greifen.
Die Flächen sollten auch hier nicht zu groß gewählt werden. Shampoo und Schaum bilden die Gleitfläche zwischen Lack und Handschuh. Wichtig dabei ist, dass wir ohne Druck arbeiten, denn die Fasern des Handschuh sollen den Schmutz ja aufnehmen. Bei zu viel Druck schieben wir den Schmutz über den Lack, weil die Fasern platt gedrückt und nichts mehr aufnehmen können.
Die erste Fläche wurde jetzt mit Längsbewegungen gewaschen. Jetzt kommt der Waschhandschuh in den weißen Eimer mit dem klaren Wasser. Um den Schmutz wieder aus dem Handschuh zu bekommen, streifen wir ihn ein paar mal über den GritGuard und drücken ihn beim Herausziehen aus, damit auch wieder sauberes Wasser aufgenommen werden kann.
Der Gritguard löst durch die Streben den Schmutz wieder aus dem Handschuh beim Abstreifen. Dieser fällt dann in das Gitter. Durch die senkrechten Flächen des GritGuard wird ein Aufwirbeln des Schmutzes verhindert und somit auch das Wiederaufnehmen des Schmutzes beim Herausziehen des Handschuhs aus dem Eimer.
Anschließend wird wieder in den roten Eimer mit dem Shampo getaucht, um frisches Wasser und Schaum aufzunehmen.
So verfahren wir weiter nach unten bis ca. zur Höhe der Zierleiste. Im unteren Drittel sind die stärksten Verschmutzungen. Deshalb empfiehlt es sich, hier auf einen zweiten sauberen Handschuh zu wechseln. Hier ist es umso wichtiger den Handschuh im GritGuard Eimer immer sauber zu reinigen. Am Schluss werden auch die Türen und Kofferraumklappe geöffnet, um die Falze und Einstiege zu reinigen. Diese Stellen werden erst am Ende bearbeitet, da hier so gut wie immer Wachsreste oder Schmieröl am Handschuh bleibt. Und das wollen wir ja nun wirklich nicht auf dem Lack haben.
Wenn wir jetzt mal die Eimer anschauen, wird schnell klar, dass der GritGuard eine wirklich sinnvolle Investition ist.
zum Vergleich der rote Shampoo Eimer
Über den immer noch happigen Preis des Gritguard brauchen wir nicht diskutieren. Aber es gibt keine günstigere Alternative dazu. Genau wie zu den Gallonen Eimern für den Gritguard. Der Gritguard passt in keinen deutschen Eimer. Und die diversen Basteleien waren noch nie das gelbe vom Ei und nur unwesentlich günstiger...
Im nächsten Schritt spülen wir das Shampoo mit dem Hochdruckreiniger oder Schlauch wieder vom Auto. Auch hier wird wieder oben begonnen und sich nach unten vorgearbeitet. Dabei sollte man darauf achten, dass man nicht in den Boden spritzt und Sand oder Dreck aufwirbelt, der sich auf dem Lack absetzt. Sonst war ein Teil der Arbeit umsonst.
Wenn wir das dann alles geschafft haben, schrauben wir vom Wasserschlauch die Düse ab und spülen das Auto, inkl. verdeckter Türfalze etc., nochmal von oben nach unten mit leicht zum Körper gerichteten Strahl ab. Durch den stumpfen Strahl läuft das Wasser besser ab als beim Hochdruckreiniger mit seinen tausend Tropfen. Alternativ kann man auch eine Gießkanne ohne Aufsatz verwenden.
Nun wollen wir das Auto aber auch wieder Abtrocknen. Dazu eignet sich am besten ein Microfasertrockentuch.
Zum Trocknen gibt es jetzt zwei verschiedene Varianten. Entweder benutzen wir einen dazu geeigneten Detailer als Trockenhilfe, um Schlieren zu vermeiden oder wir trocknen das Auto direkt ab und machen danach noch eine Runde mit dem Detailer um das Auto.
Falls jetzt die Variante eins mit dem Detailer als Trockenhilfe gewählt wird, benetzen wir den ganzen Lack bis auf die Frontscheibe mit dem Detailer, bevor wir das zweimal gefaltete Trockentuch auf den Lack legen.
Bei empfindlichen Lacken tupfen wir nur. Das heißt, wir legen das gefaltete Tuch auf die Lackfläche und drücken darauf. Hier heißt es aber Eile mit Weile. Die Microfaser braucht Zeit um das Wasser aufzunehmen. Oder wir ziehen das Tuch langsam und ohne Druck über den Lack.
Alle Lackflächen sind getrocknet, dann müssen auch alle verdeckten Flächen wie Türfalze u.s.w getrocknet werden. Schließlich wollen wir ja auch nicht, dass aus den, zuvor gesäuberten Ritzen wieder Restwasser raus läuft und uns unser Ergebnis versaut.
Die Ziergitter, Spiegel, Zierleisten und mit dem Trockentuch schlecht erreichbaren Stellen blase ich immer mit Druckluft aus. Das Trockentuch halte ich dabei immer kurz vor die Pistole und kann so gleich das ausgeblasene Wasser damit aufnehmen.
Wenn aber Variante 2 gewählt wird, dann trocknen wir das Auto wie oben schon beschrieben durch abtupfen oder ziehen des Trockentuchs ab. Natürlich auch hier wieder die Falze und Einstiege nicht vergessen.
Dann nehmen wir zwei frische Microfasertücher und sprühen etwas Detailer auf ein Tuch. Mit dem Detailer Tuch arbeiten wir nun den Detailer auf der Lackfläche ein und polieren ihn gleich mit dem in der anderen Hand befindlichen Tuch schlierenfrei aus. Wie immer auch hier ohne Druck arbeiten und weniger ist mehr! Zwei bis drei Sprühstöße ins gesättigte Tuch solten für ca. eine halbe Motorhaube reichen. Auch Fensterflächen sind für so gut wie alle Detailer kein Problem. Nur die Windschutzscheibe lasst bitte aus, wenn ihr kein Geschmiere der Wischer beim nächsten Regen wollt.
Das Auto ist jetzt wieder blitz blank sauber und wir freuen uns. Aber was sehen wir da noch an der Front??? Gerade im Sommer mit den vielen Fliegenleichen kommt es sehr oft vor, dass trotz einer gründlichen Wäsche immer noch etliche Rückstände der Insekten an der Front oder auch an den Seiten im unteren Bereich Teerflecken auf dem Lack sind. Diese sollen natürlich auch noch verschwinden. Deshalb holen wir jetzt die Lackreinigungsknete und die Knetflüssigkeit aus dem Koffer.
Die Knete wird als erstes gut durchgeknetet oder bei kälteren Temperaturen in eine Schüssel mit ca. 40 Grad warmen Wasser gelegt, um sie weich zu machen. Damit wird verhindert, dass wir uns durch eine zu harte Knete Swirls in den Lack kneten.
Die Knete ist weich, jetzt formen wir einen flachen Teller.
und sprühen großzügig Gleitmittel (Detailer hat sich hier bestens bewährt) auf die Problemstellen
und fangen an die Knete ohne Druck hin und her zu bewegen. Dabei immer darauf achten dass unter der Knete immer genügend Gleitmittel ist und auch nur in Längsbewegungen gearbeitet wird. Die Insektenrückstände oder Teerflecken verschwinden nicht in einer Sekunde. Hier ist schon ein wenig Ausdauer gefragt. Aber immer im Hinterkopf behalten... OHNE DRUCK und immer mit genügend Gleitmittel arbeiten, sonst gibt es Swirls!
Die Rückstände und Ablagerungen sammeln sich in der Knete.
Deshalb drehen und falten wir auch mal die Knete und haben dadurch wieder mehrere saubere Flächen zum Kneten. Wir wollen uns ja nicht mit dem abgesetzten Partikel in der Knete Swirls in den Lack ziehen.
Wenn alle sauberen Flächen der Knete verbraucht sind, kneten wir die Ablagerungen in der Knete nach innen und formen wieder eine glatte Fläche, bevor es weiter gehen kann.
Alle Ablagerungen sind beseitigt. Die Reste des Detailer wischen wir dann mit einem Microfasertuch ab und polieren ihn mit einem zweiten Tuch aus.
Optimalerweise erfolgt das Kneten vor dem Trocknen. Allerdings können die Ablagerungen auf dem nassen Lack oft schwer zu sehen sein. Deshalb ist es auch kein Beinbruch, wenn erst nach dem Trocknen geknetet wird.
Nachdem jetzt auch die letzten störenden Rückstände entfernt sind und das Auto wirklich sauber ist, geht es ans Aufräumen. Die Felgenbürsten und Pinsel auswaschen, Eimer ausschütten und trocknen, Foamgun reinigen, beim FM10 oder FM50 den Druck ablassen und auch ganz wichtig!!! Alle benutzten Microfasertücher, Trockentücher und auch den Waschhandschuh in die Wäsche. Wenn euer Auto auch nicht besonders schmutzig war, legen sich doch Schmutzpartikel in der Microfaser ab, die euch bei der nächsten Autowäsche das Ergebnis verhageln können.
Ich hoffe, dass ich euch den Einstieg mit meiner Anleitung erleichtern konnte. Wenn jetzt noch Fragen offen sein sollten, könnt ihr diese gerne im Forum posten.
Danke fürs Lesen und viel Spaß bei der nächsten Autowäsche