Ist aber trotzdem Denn es geht um Handlampen
(Xenon) Handlampe zur Lackbegutachtung
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Meine "Handlampe" ist stellenweise sogar zu hell (kommt auf die Lackfarbe an)! Es handelt sich dabei um die Microfire Warrior K3500R mit 3500Lumen. Ich verwende daher lieber eine LED Lampe mit 225Lumen (Fenix T1). Diese ist handlicher und das Leuchtmittel verschleißt nicht so schnell.
Als Arbeitsplatzbeleuchtung kommen 75W HQI Lampen aus einer Ladenauflösung zum Einsatz. Bekommt man stellenweise richtig günstig über die Bucht.
Gruß
Goofy -
hi mr motorsport.de,
ich habe sowas in der Art mit zwei Halogenleutmitteln hier bei uns entdeckt. Ne sehr billige Variante, aber geht recht gut. Ich versuch mal ein paar Bilder zu machen und stell die Euch mach rein.
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Hab jetzt ein wenig gestöbert und bin mir immer noch nicht sicher was ich mir zulegen soll... LD20 oder P7
Ich hab bei Amazon jetzt 2 verschiedene LD20 gefunden
Kann mir wer den Unterschied nennen??? ich bin elektrisch nicht so der Spezialist Reicht die günstige oder soll ich lieber das Geld investieren in die teuere. Dann ist sie allerdings wieder ziemlich preisgleich mit der P7 und ich bin wieder so weit...
edit... die P7 gibt es auch um 40€...
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Der LED Typ ist anders. Die teurere ist auch heller. Die hat 205 lumen, die andere "nur" 180 lumen.
Aber egal welche Du nehmen würdest. Ich kann die Fenix LD20 nur empfehlen, ich nutze sie beruflich als Taschenlampe und bin sehr begeistert.
Mega hell.. Nur wenn man sie häufig nutzt, sollte man ev. mit Akkus arbeiten, da sie doch mehr oder weniger schnell leer sind.
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Also ich hab die Led Lenser P17. Wenn ich sie mit Akkus betreibe sieht man schon einen Unterschied. Schließlich kommt es ja auf die Lumen/Volt an und bei den Akkus fehlt halt da ein wenig.
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Also ich hab die Led Lenser P17. Wenn ich sie mit Akkus betreibe sieht man schon einen Unterschied. Schließlich kommt es ja auf die Lumen/Volt an und bei den Akkus fehlt halt da ein wenig.
Ich benutz die auch.Ist super das Teil,durch das Gewicht liegt sie gut in der Hand,klasse Verarbeitung und eine erstaunliche Leuchtkraft (-weite).
Aber zum Glück hab ich die über Treuepunkte bekommen,sonst würd ich nie ca. 80€ für eine Taschenlampe ausgeben.
Durch die enorme Größe/Gewicht kann man sie auch als "Baseballschlägerersatzhaudemeinbrechereineüber" nehmen.
Die Fokussierung ist auch genial gelöst-nix mit drehen-einfach schieben und fertig.(Wem die dann immer noch nicht reicht,greift dann zur LedLenser X21. )
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Markus, du kannst meine LD20 gerne mal probieren. Hab die damals genommen, weil die Marke Fenix im Internet immer sehr gelobt wird. Und bin auch immer noch sehr zufrieden damit.
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gerne, liegt eh immer im Auto
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in welchem Abstand strahlt ihr denn mit euren LED-Lampen auf den Lack?
ich glaube auf meinem weißen Lack wäre nen Baustrahler eine bessere Investition gewesen,
irgendwie erkenn ich net allzu viel -
Mal eine Frage an diejenigen, die eine Fenix LD20 oder Led Lenser P7 mittlerweile testen konnten. Lohnt sich die Anschaffung, wenn ich sie zur Lackkontrolle beim polieren benutzen will oder sind diese einem normalen Baustrahler unterlegen? Ich fände die Handlampe wesentlich praktischer da ich keinen eigenen "Arbeitsplatz" fürs Auto habe und somit varrieren könnte.
Danke und Gruß Philippe
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Also ich bin mit meiner lenser p7 sehr zufrieden!
ist wahnsinnig hell und zeigt einem alles.
zum Vergleich mit einem Baustrahler kann ich dir leider nicht weiterhelfen, da ich ihn nicht habe (Sorry)
Grüße
Andreas -
Hallo Freunde des Lichts,
ich habe mittlerweile so einige Taschenlampen ( Fenix, MagLite, LED Lenser, Eagletac ) ausprobiert, zwar nicht beim Polieren, sondern nachts, da ich zu dieser Zeit beruflich unterwegs bin. Hier wurden die Lampen zum Ausleuchten in der Nähe und der Ferne gebraucht.
Die Technik der Lampen ist mittlerweile soweit fortgeschritten, dass man aus relativ kleinen Lampen sehr viel Licht herausholen kann.Daher habe ich mir eine im Netz eine Seite herausgesucht, auf der fast alle Lampen mit sogenannten Beamshots Vergleich getestet werden. Deshalb kann ich diese Seitenur empfehlen.
Zur Zeit nutze ich eine Eagle Tac G25C2 U2 mit einem XM-L Led. Diese betreibe ich mit einem 18650 Solarforce Akku. Die reine Lichtleistung würde ich auf ca. 1 Stunde bei Dauerbetrieb schätzen. Bei der Arbeit hält der Akku ungefähr zwei Wochen, da man die Lampe ja nicht ständig nutzt.
Das Schöne an dieser Lampe sind die 770 Lumen bei einer Lichtstärke von ca. 17.000 Lux. Sie hat einen kleinen Spot und drumherum eine relativ großen Kegel. Ich kann Euch sagen, die Nacht wird zum Tag.
Okay, die Lampe mit Ladegerät und Akku ist nicht ganz günstig, aber sie entschädigt mit ihrem Licht.Beim Polieren hat sie den Vorteil, dass sie durch den Kegel einen relativ großen Teil des Fahrzeuges ableuchtet und somit Hologramme deutlich aufzeigt. Ich möchte sie daher nicht mehr missen.
Gruß Mocki
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Hi,
auch ich nutze schon seit geraumer Zeit LED Taschenlampen. Angefangen habe ich mit einer sehr kleinen Fenix (weiß gerade die Modellbezeichnung nicht). Diese habe ich mir einfach aus dem Grund geholt, dass ich wenn ich am PC bastele auch mal schnell etwas Licht dabei habe, ist ja meistens recht eng und verwinkelt und wenn man einen Blick ins Gehäuse werfen will bringt eine Lichtquelle von eben nunmal nicht mehr viel. Der zweite Punkt war, dass meine MagLite Solitaire (die ganz kleine) immer leer war wenn man sie brauchte, meistens nicht durch Benutzung, sondern weil sich die Batterie oder der Akku immer selbst entladen. Die Fenix hat einen LiOn Akku und hat quasi keine Selbstentladung.
Danach habe ich die Eagle Tac T20C Mark II XM-L T6, samt Ladegerät und vier 18650er LiOn Akkus angeschafft, allerdings in der T6 Variante. Seitdem nutze ich sie auch nur noch um Swirls zu finden. Mit den Halogenscheinwerfern sieht man eigentlich nur auf Fotos mehr, beim Arbeiten mit der Maschine ist es viel schneller mal eben die Taschenlampe draufzuhalten als den Halogenscheinwerfer auszurichten.
Ich kann jedem nur empfehlen sich eine LED Taschenlampe anzuschaffen, für mich würde es nur wenige Kriterien geben, aber die haben es eigentlich in sich.
Es sollte eine LED von Cree verbaut sein, die XM-L (ob T6 oder U2 ist eigentlich schnuppe) oder ein P7 von Seoul
sollte mit einem LiOn Akku betrieben werden können (für mich einer der größten Vorteile)
mind 3 Lichtmodi, (voll, medium, leicht)Alles andere ist reine Geschmackssache, aber die Eagle Tac kann man nur empfehlen, gut und trotzdem nicht übertrieben teuer.
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Habe mir jetzt noch die Lenser H 7 "headlampe" geholt,
hoffe damit besser bei der Maschinenarbeit zurecht zu kommen,
da ja beide Hände permanent frei sind! Hab sie gestern Abend mal
in der dunklen Garage ausprobiert, auf jeden Fall sind die 170 Lumen
hell genug, man braucht schon fast eine Sonnenbrille, wenn man den
Lack anschaut! -
Was sagt ihr zu so etwas : http://stirnlampen-shop.de/LED-Taschenlam…-Lenser-H7.html
Da hätte man die Hände auch frei fürs Arbeiten -
@ Headbanger
Guggst du über deinem Post!
Grüsse
Andreas -
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